Nachtrag zur Reklamation der Torsteuerung

Wie im vorherigen Artikel schon beschrieben, gab es ja sporadisch Probleme das Schiebetor zu öffnen. Ursächlich war wie erwähnt der Reedkontakt an der Pforte. Um das Schiebetor trotzdem öffnen zu können habe ich den  Reedkontakt vorübergehend an der Torsteuerung rausgebrückt und gleichzeitig eine Mängelanzeige an Metal-Art geschickt. Wie gewohnt kam auch eine schnelle Antwort bezüglich meiner Mängelanzeige und man teilte mir sogleich einen Termin zur Nachbesserung mit.

Am 01.06.18 wie vereinbart kamen dann die beiden Monteure und erfragten nochmals mein Problem.

Ohne weitere Einwände wurde sofort der Reedkontakt gegen einen neuen getauscht und zusätzlich die Pforte

eine wenig Richtung Reedkontakt anhand der Gewindestangen der Scharnierseite positioniert.

In der zwischenzeit habe ich die Drahtbrücke an der Torsteuerung entfernt und den Reedkontakt wieder angeklemmt. Anhand der LED an der Steuerung war gleich erkennbar, dass der Reedkontakt die geschlossene Pforte erkannte. Wir habe dann die Pforte ein paar mal geöffnet und geschlossen und jedesmal funktionierte der Reedkontakt.

Ich kann nun 14 Tage nach diesem Termin sagen, dass keine Probleme diesbezüglich mehr aufgetreten sind.

Bleibt zu hoffen das es weiterhin so bleibt. Ich bin mit der Bearbeitung und der Beseitigung des Mangels sehr zu frieden und kann weiterhin nur positives von der Zaunfirma Metal-Art berichten.

 

Weiterhin habe ich in der Zeit die Torsteuerung in Loxone eingebunden. Dies habe ich mittels NanoIO Air und dreier Koppelrelais umgesetzt. Alle Bauteile fanden im Torantrieb platz und wurden dort vertrahtet. Die Koppelrelais waren leider nötig, da die Kontakte zur Steuerung des Torantriebes nicht potentialfrei sind und somit eine Trennung der Potentiale unbedingt einzuhalten ist. Die Rückmeldung an Loxone ob das Tor geschlossen ist kommt ebenfalls vom Torantrieb über ein Koppelrelais an ein Eingang des Nano IO Air. Dazu musste ich noch an der Torsteuerung einen Universalausgang mit der richtigen Funktion belegen, dies ist mittels Anleitung vom Torantrieb schnell programmiert. Demnächst werde ich wohl noch zwei Remote Air Fernbedienungen von Loxone kaufen, um dann nur noch eine Fernbedienung für Garage und Zaun nutzen zu müssen, denn mein Schlüsselbund trägt mittlerweile drei Fernbedienungen und bei meiner Frau sieht es auch nicht besser aus.

 

 

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Endmontage und Abnahme Zaun - Tag 2

Der nächste und letzter Tag der Montage begann um ca. 9.00 Uhr. Viele Arbeiten standen nicht mehr an. Es ging nun darum die Elektrik anzuklemmen und zu testen sowie die Programmierung des Antriebs nach Kundenwunsch durchzuführen und eine eventuelle Feinjustierung der Pforte und des Tores vorzunehmen.

Nach Rücksprache mit den Monteuren konnte ich die Spannung für die Klingel und den Türsummer aufschalten und testen. Die Klingel und den Türsummer habe ich in die Loxone Steuerung eingebunden, zum einen um den beleuchteten Klingelknopf nur dann leuchten zu lassen, wenn es nötig ist, sprich wenn es dunkel ist und zum anderen damit beim Klingeln nach wie vor die Kamera der Mobotix Türstation anspringt und mir zeigt wer da wohl klingelt. Der Türsummer kann ebenso über die Visu von Loxone bedient werden.

Nachdem ich die Spannung aufgeschalten habe und in der Programmierung von Loxone die nötigen Freigaben getätigt habe, ging es ans Testen. Auf Anhieb funtionierte die Klingel inklusive der grünen Beleuchtung aller Loxone, sowie die Mobotix Kamera. Auch der Türsummer funktionierte, allerdings da ich ihn mit Gleichspannung versorgt habe macht er nur ein kurzen Klick, was für unerfahrene Besucher nicht den Anschein erwecken könnte, dass nun die Pforte geöffnet werden kann. Also schnell den Summer umgeklemmt auf den Klingeltrafo welcher 12V Wechselspannung bereitstellt und siehe da der Türsummer summt auch prächtig. Die Monteure waren auch sichtlich angetan von meiner Steuerung über Loxone auf dem Smartphone inklusive Kamerabild.

Zwischenzeitlich wurde der Zaun von seiner Folie befreit und der Schiebetorantrieb nach meiner Vorgabe angeklemmt, da ich ein 5-adriges anstatt ein 3-adriges Kabel dort hingelegt habe. Auch für die Klingel und den Summer hatte ich eine Liste für die Aderbelegung der Telefonleitung angefertigt und bereitgestellt, somit konnte der Monteur es nach meiner Vorgabe anklemmen.

Nach dem der Antrieb angeklemmt war konnte ich die Spannung zuschalten und der Antrieb programmiert werden. Der Monteur erklärte mir die möglichen Funktionen des Antriebs, welche er dann nach meinem Wunsch anpasste. Dann hieß es Lernfahrt durchführen, Endlagen justieren, Zahnstange nachstellen und Sicherheiten testen. Alles funktionierte auf Anhieb, die Sicherheitslichtschranke vom Tor verhindert das Schließen des Tores, wenn ein Fahrzeug oder andere Körper die Lichtschranke unterbricht. Der Sicherheitsreedkontakt an der Pforte verhindert ein Auffahren das Tores solange die Pforte geöffnet ist, um die Pforte und das Tor selbst nicht zu beschädigen, da das Tor aufgrund der Länge an der Pforte vorbeifährt.

Restliche Kunststoffkappen wurden noch auf die Schraubenköpfe gesteckt und nach eventuellen Beschädigungen am Zaun gesucht. Für Nachbesserungen wurde mir auch eine Farbdose mit dem passenden Lack übergeben. Die Schlüssel für den Briefkasten, der Pforte und dem Torantrieb wurden übergeben sowie die beiden Funkfernbedienungen. Nach Abnahme meinerseits verabschiedeten sich die Monteure ca. um die Mittagszeit und wir hatten nun einen schönen Zaun nach unseren Wünschen.

 

Nächstes Projekt meinerseits ist die Einbindung des Torantriebes in die Loxone Steuerung mittels Loxone

Nano IO Air und drei Koppelrelais, zwei für Öffnen/Schließen und eines für die Rückmeldung Tor geschlossen.

 

Abschließend können wir sagen, dass wir sehr zufrieden sind mit dem ganzen Ablauf. Von der Kommunikation über die Planung bis zur Montage und Abnahme gab es nichts was unsere Erwartungen widersprochen hat.

Für eventuell zukünftige Kunden bleibt zu sagen, es geht nichts über eine zielgerichtete Planung, man sollte genau angeben was gewünscht ist und wie es ausgeführt werden soll, damit es keine späteren Enttäuschungen gibt.

 

Wir bedanken uns bei dem gesamten Team vom Metal-Art für die schöne Zaunanlage und reibungslose Zusammenarbeit.

 

Nachtrag:

 

Am Abnahmetag abends funtionierte das Schiebetor nicht mehr, da ich aber in Eile war und zur Nachtschicht musste, blieb nur Zeit für eine kurze Fehlersuche. Am Antrieb leuchtet die Status LED für den Sicherheitsreedkontakt der Pforte nicht mehr, somit darf das Tor nicht öffnen. Dieses Problem war mir schon durch einen anderen Bauherren bekannt, somit wusste ich gleich wo ich schauen musste. Ich kenne diese Problematik mit Reedkontakten von meiner beruflichen Tätigkeit und hatte den anderen Bauherren damals darauf hingewiesen wo der Fehler liegen könnte. Dort wurde dann der Fehler auch behoben, man hat den Abstand zwischen Magnet und Reedkontakt verringert, damit ein Schalten jederzeit zuverlässig möglich ist.

Wenn der Abstand grenzwertig ist schaltet der Reedkontakt temperaturabhängig durch und mal nicht. Bei kühleren Temperaturen verschiebt sich der Schaltpunkt ins negative, wie bei mir der Fall.

Ich hab das Tor erstmal entriegelt und per Hand aufgeschoben, um dann am nächten Tag dem Problem vorerst ein Ende zu setzen. Ich habe den Reedkontakt an der Steuerung vorerst rausgebrückt, bis auch bei mir

eine bauliche Änderung durchgeführt wird. Ich hoffe das dieses Problem dann bei zukünftigen Projekten

in der baulichen Ausführung Berücksichtigung findet und somit anderen Bauherren erspart bleibt.

Dieses Problem ändert aber nichts an unserer abschließenden Meinung, da wir mit Metal-Art diesbezüglich schon in Kontakt sind und das Problem sicherlich beseitigt wird.

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Montage Zaun - Tag 1

Am 22.05.18 war es endlich soweit und die Montage des Zaunes sollte beginnen. Um ca. 8.00 Uhr trafen die Monteuere mit ihrem Transporter nebst Hänger für das Schiebetor ein. Nach kurzer Begrüßung und obligatorischer Frage ob ein Kaffee gewünscht wäre, was vorerst erneut verneint wurde, ging es gleich los mit den Vorbereitungen für die Zaunmontage. Anders als beim letzten Termin waren sie dieses mal zu dritt angereist. Als erstes wurde die Richtschnur gespannt und parallel das Maßband von dem aus dann die Maße für die Pfeiler auf der Richtschnur markiert wurden. Für den erneuten Bodenaushub habe ich eine Plane vorbereitet um ihn dort zwischenzulagern. Zwei Mitarbeiter begannen dann die Löchen für die Zaunpfeiler auszuheben wobei der dritte Mitarbeiter sich um die Montage der Führungsrollen für das Schiebetor kümmerte. Die Aushubarbeiten gestalteten sich teilweise als nicht ganz einfach, da an den Grenzsteinen und der Einfahrt Beton weggestemmt werden musste, damit die Pfosten auch richtig platziert werden konnten.

 

Nachdem dann die Führungsrollen für das Schiebtor montiert waren, war dann auch meine Hilfe gefragt, um das nicht ganz so leichte Schiebtor zu viert vom Hänger zu heben und  in die Führungsrollen einzufädeln.

Wir haben es ohne Beschädigungen zu verursachen hinbekommen. vorher wurden mit Filz ummantelte Hölzer bereitgelegt, um das Schiebtor auch Absetzen zu können, denn in einem Schwung ging es dann doch nicht mit dem Runterheben und Einfädeln. Als das Tor dann in den Führungsrollen hing und vorerst per Hand geschlossen wurde, war das schon ein schöner Anblick und man freute sich umso mehr auf die Fertigstellung.

 

Danach war wieder Arbeitsteilung angesagt, die Fundamentlöcher für die Pfosten wurden weiter ausgehoben, die Elektrik für den Schiebtorantrieb wurde vorbereitet und die Sicherheitslichtschranke an den Torpfosten angeklemmt und montiert. Nebenbei wurden die Zaunpfosten gesetzt, ausgerichtet und die Löcher mit Beton verfüllt. Danach gab es dann erst einmal eine Pause, die redlich verdient war. Und dieses mal gab es dann auch einen Kaffee für die Monteuere.

Nachdem dann der Beton etwas angezogen hatte wurden dann ein streifen zwischen den Pfeilern ausgehoben um dort die Betonborde zu setzen. Parallel wurde an der Elektrik für den Torantrieb, der Klingel und des Sicherheitsreedkontaktes an der Pforte weitergearbeitet.

Nachdem dann die Borde geschnitten und gesetzt waren wurden die Zaunfelder montiert und die Befestigungsschrauben mit Konstoffkappen versehen, die Schrauben sind allerdings nichtrostend, die Kunststoffkappen dienen also mehr der Optik.

Reichlich spät um ca. 20 Uhr wurden die Arbeiten dann eingestellt, der Zaun stand die Borde waren gesetzt, die Elektrik vorbereitet. Einen 12 Stunden Tag möchte man bei dem Wetter nicht unbedingt regelmäßig absolvieren. Es gab noch eine kurze Einweisung für das Schiebetor, da es noch händisch bis zum nächsten Tag bewegt werden muss und möglichst geschossen und auf dem Auflager ruhend gehalten werden werden soll.

 

Der Anblick als ich von der Spätschicht nach Hause kam hat mich sehr erfreut....endlich eine Zaun dachte ich bei mir.... und er sah so noch eingewickelt in Folie ziemlich gut aus. In Erwartung auf dem nächsten Tag ging es dann ab ins Bett.

 

Und wie immer ein paar Impressionen vom ersten Tag der Montage.

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Fundamenterstellung Schiebetor

Am 25.04.18 war es soweit, der Termin für die Fundamenterstellung des freitragenden Schiebetors stand an.

Um ca. 8.15 Uhr fuhr ein Transporter auf unsere Einfahrt und zwei Handwerker stellten sich vor. Einer der beiden Handwerker war schon beim Vermessungstermin dabei. Ich habe, freundlich wie ich bin eine Kanne Kaffee vorbereitet und bot den beiden einen Kaffee vor der Arbeit an. Leider war noch kein Kaffeedurst vorhanden und die beiden wollten gleich loslegen....naja dagegen hatte ich auch nichts einzuwenden.

Als erstes wurde wieder die Schnurr entlang des zukünftigen Verlaufes des Zauns gespannt und dann an dieser das zu erstellende Fundament markiert. Da doch etwas Aushub anfallen würde und meine Schubkarre leider einen Platten hatte und noch kein Ersatzreifen inkl. Schlauch vorhanden war, bot man mir an den Aushub auf ein ausgebreitetes Vlies zu lagern, damit unser Rasen nicht zu viel Schaden nimmt, dagegen war natürlich nichts einzuwenden. Auch wurde gefragt wo denn die Versorgungsleitungen verlaufen würden, um nicht überraschend einen Schaden zu verursachen. Laut meinen Plänen wäre an dieser Stelle nichts zu erwarten.

Nachdem das Vlies ausgebreitet war ging es auch schon los, die beiden begannen das Fundament auszuschachten und wie der Zufall so will kam in ca. 70cm Tiefe ein schwarz/blaues Kunstoffrohr zu Tage. Wir schauten uns verdutzt an, denn dort sollte nichts sein. Laut den Erzählungen des Grundstückverkäufers war wohl damals, als die gegenüberliegende Siedlung in den 90er Jahren gebaut wurde eine Containerburg für die Bauleitung und die Arbeiter erstellt worden. Es kann sich also nur um eine alte Wasserversorgungsleitung handeln, sagte ich. Allerdings wollten wir die Leitung trotzdem nich entfernen, nicht das doch noch Wasser ansteht und wir einen schönen Springbrunnen neben der Einfahrt haben. Also wurde beschlossen die Leitung mit einzubetonieren. Die Leitung lag eh am Boden des Fundaments, sollte also nicht so schlimm sein.

Nach dem dann die Fundamentgrube ausgeschachtet war, wurden alle nötigen Leitungen zusammengefasst und noch unter der Einfahrt verlegt. Glücklicherweise hatte ich schon ein Leehrrohr dafür wärend des GaLa-Bau's verlegen lassen, also musste nur noch die Leitung durchgezogen werden, was kein großes Hindernis war. Danach ging es auch schon los mit dem Beton, Sack für Sack verschwanden zusammen mit Wasser in der Fundamentgrube, wobei immer wieder alles mit dem Spaten vermischt wurde. Als dann die Grube ca. dreiviertel voll war, kam dann die Rührmaschiene zum Einsatz und alles wurde kräftig durchgemischt. Der andere Handwerker zimmerte wärend dessen die Schalung für den sichtbaren Bereich zusammen, dies habe ich ausdrücklich so gewünscht, damit das Fundament oberhalb der Erdschicht auch vernünftig aussieht.

Nachdem die Schalung dann platziert war wurde der rest der Grube bis zur Schalungskante mit Beton aufgefüllt. Danach wurden die Anker für die Führungsschiene des Schiebetores in dem Fundament versenkt und nochmals genau Ausgerichtet und mit einer selbstgebauten Vorrichtung fixiert.

Soweit war alles erledigt und die Handwerker räumten ihr Gerät zusammen und verabschiedeten sich. Man teilte mir noch mit, dass der Zaun wahrscheinlich um den 22.05.18 aufgestellt wird. Zwei Tage später kam dann auch die Mail mit dem Terminvorschlag 22.05. und 23.05.18 für die Zaunmontage. Da diese Termine in unsere Planung passten, habe ich per Mail zugesagt. Die Erstellung von der Planung bis zur Ausführung ging somit doch relativ zügig von statten, da gibts von unserer Seite nichts zu meckern.

 

Zwei Tage später habe ich schon mal die Schalung entfernt und die Fixiervorrichtung von den Halteankern demontiert, somit können die Monteure auch gleich loslegen. Die Borde, welche zwischen den Zaunfeldern gesetzt werden sollen, wurden auch gleich am Fundamenttag mitgebracht und seitlich auf dem Grundstück gelagert. Und damit hier auch wirklich zu sehen ist, das an dem Tag gearbeitet wurde, gibt es natürlich auch ein paar Bilder.

 

 

 

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Vermessungstermin Zaunanlage

Am 28.03.18 war es dann soweit, der Vermessungstermin für die Zaunanlage stand an. An diesem Tag hatten wir uns bestes Wetter ausgesucht, die Tage davor war eigentlich bestes Wetter um eine Vermessung vorzunehmen aber wie der Zufall so wollte, hatten wir schönstes Schneetreiben. Der Termin war für 8.00-10.00 Uhr terminiert, kurz nach acht trafen dann auch schon die beiden Mitarbeiter der Firma ein.

 

Als erstes habe ich den beiden die Grenzsteine gezeigt, wobei ich einen nochmal von Erde und Bewuchs befreien musste. Anhand der Grenzsteine wurde dann die Grundstücksbreite vermessen und die Maße für das Schiebetor und die Pforte ermittelt. Dabei stellten sich schon die ersten Abweichungen gegenüber meinen Angaben heraus. Das Schiebetor wird nun mit 4,70m und die Pforte mit 1,14m ein wenig breiter als gedacht. Als nächstes wurde dann mit einem Rotationslaser das Geländeniveau ermittelt, wobei ein Gefälle von ca. 17cm von links nach rechts ermittelt wurde. Da wir Borde zwischen den Zaunfeldern mitbestellt haben, kam dann noch die Frage auf ob wir das Gefälle mit den Borden noch ausgleichen können oder ob der Zaun abgestuft werden muss. Unser Wunsch wäre keine Abstufung, der Mitarbeiter erklärte uns dann, dass man dies anhand der Ausführungsplanung sehen wird, meinte aber noch, dass es eigentlich passen müsste, zur not könne man auch noch Borde mit Höhe 30cm anstatt 25cm nehmen.

 

Nachdem dann draußen alles soweit erledigt war, ging es dann um die Klärung der Ausstattungsdetails. Aufgrund des schlechten Wetters haben wir diesen Teil dann drinnen erledigt.

 

Folgende Festlegungen wurden dann getroffen, Schiebetor elektrisch mit zwei Fernbedienungen ohne Blitzleuchte, Pforte Anschlag rechts mit Türsummer in 24V Ausführung und Sicherheitskontakt für Schiebetorverriegelung, da es an der Pforte aufgrund der Breite vorbeifahren wird, Briefkasten links neben der Pforte, Zaunfarbe RAL 7016, Zaunstäbe abgeschrägt 45°, Borde anthrazit 100x25x6, zusätzliches Zaunfeld rechts in Ausführung Doppelstabmatte 8/6/8 anthrazit ca.1,50m um dort noch eine Lücke zu schließen. Grundsätzlich gab es auch noch andere Ausstattungsmöglichkeiten, wünsche bleiben da kaum offen.

 

Nachdem nun alles soweit gegenüber dem ersten Angebot korrigiert wurde, erstellte der Mitarbeiter den Werkvertrag mit dem endgültigen Preis, den wir dann gegenzeichneten.

 

Damit war dann der Vermessungstermin nach ca. 2 Stunden abgeschlossen, die Ausführungsplanung sollte uns dann in den nächsten Tagen erreichen. Es gab keine Sprachbarrieren und meiner Frage, ob bei den Ausführungsterminen auch jemand anwesend sei mit dem man auf deutsch kommunizieren könne, beantwortete man mit ja.

 

 

 

Wieder mitten in der Nacht und nur einen Tag später erreichte mich die Ausführungsplanung inklusive

der Rechnung für die Anzahlung. Ich muss sagen das ging fix und die nette Frau vom Vertrieb scheint keinen Schlaf zu finden aber mir ging es ja auch nicht anders, denn ich hatte Nachtschicht.

 

Ich hatte die Ausführungsplanung noch gar nicht richtig prüfen können, da kam auch schon eine korrigierte Version der Ausführungsplanung, denn es war in der ersten Version der Anschlag von der Pforte verkehrt eingezeichnet, allerdings in der Frontansicht passte der Anschlag. Nun gut jetzt passte aber soweit alles und ich sendete die Freigabe per Mail an Metal-Art zurück. Die Anzahlung ist auch getätigt, nun sollte der Ausführung nichts mehr im Wege stehen. Es wird zwei Termine geben an dem die Ausführung durchgeführt wird, der erste wird zu Fundamenterstellung für das Schiebetor dienen und der zweite Termin, um dann den Zaun aufzubauen. Die Termine werden mir dann per Mail zur Abstimmung zugesendet. Die Fertigstellung wurde spätestens zum 06.06.18 terminiert.

 

 

 

Ja was soll ich sagen, soweit ist alles korrekt und so wie man es sich wünscht abgelaufen, es bleibt zu hoffen, dass der Rest auch noch ohne Probleme von statten geht.

 

 

 

Und so wird unser Zaun laut Ausführungsplanung aussehen:

 

 

 

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Neues Jahr neue Projekte - Zaunbau mit der Firma Metal-Art

Dieses jahr soll es nun endlich soweit sein und unsere Grundstücksfront soll mit einem Zaun geschlossen werden. Wir hatten uns ja schon wärend der Bauzeit mit diversen Zaun-Firmen beschäftigt und auch Angebote eingeholt, um einen groben Einblick in das Preisgefüge zu erhalten. Dabei stellte sich heraus, dass die diversen Firmen aus unserem östlichen Nachbarland Polen doch so einiges an Einsparpotential gegenüber eines heimischen Anbieters bereithalten, allerdings gibt es hier und dort doch so einige Sprachbarrieren, was eine detaillierte Angeboterstellung nicht immer einfach erscheinen lässt. Auch die Ausführungsqualität schwankt in die ein oder andere Richtung, wie ich durch einige Gespräche mit Bauherren erfahren durfte.

Ein Aspekt bei den Angeboten, den ich bisher irgendwie übersehen habe, ist die Mehrwertsteuer. Bei vielen Angeboten aus Polen gibt es nur einen sogenannten Gesamtpreis oder Endpreis ohne Angabe von Mehrwertsteuer, somit ist es für die Bauherren auch nicht möglich diese Aufwendung bei der Steuererklärung geltend zu machen. Für den ein oder anderen mag das egal sein, denn die Ersparnis beim Preis überwiegt sicherlich die zu erwartende Rückerstattung vom Finanzamt. Man sollte nur bedenken, dass man bei Rechnungen ohne Mehrwertsteuer eigentlich selbst dazu verpflichetet ist, diese abzuführen. Da aber für gewöhnlich nicht darauf hingewiesen wird und meist auch Bar bezahlt wird, glaube ich kaum das private Auftragnehmer in der Vergangenheit dies so gehandhabt haben. Kurz um, man sollte für sich abwägen welchen weg man gehen möchte. Falls jemand diesbezüglich andere Informationen hat oder ich hier irgendwie falsch liege, wäre ich über Hinweise dankbar.

 

Wir hatten schon wärend der Bauphase unseren Favoriten die Firma Metal-Art auserkoren, also hieß es nun ein erneutes Angebot einzuholen und zu vergleichen. Das Angebot lag nun zwei Jahre nach dem ersten Angebot preislich etwas höher aber immernoch im Rahmen unserer Möglichkeiten. Die Kommunikation war zu dem immernoch genauso unkompliziert und reibungslos, wie vor zwei Jahren. Selbst am Wochenende und zu nächtlichen Zeiten kamen noch Antworten per E-Mail zu unseren Änderungswünschen. Wir sehen uns mit der Firma Metal-Art auf der sichereren Seite, das Angebot enthält alle wichtigen und relevanten Punkte inkl. der ausgewiesenen Mehrwertsteuer, trotz allem ist der Zaun im Vergleich noch preiswert. Die Zäune der Firma Metal-Art werden in Polen hergestellt, wobei sie über die Marke HAUSARENA mit Sitz in Berlin vertrieben werden.

 

Unser Zaunprojekt stellt sich wie folgt dar:

 

  • Zaunlänge insgesamt 21.10m
  • Torlänge 4,50m (Schiebtor elektrisch)
  • Pforte 1,10m (mit Türsummer)
  • Zaunfelder 15,50m
  • Zaunhöhe Oberkante ca.1,20m
  • Borde zwischen den Zaunfeldern
  • Briefkasten im Zaunfeld
  • Klingel (beleuchtet) mit Klingelplatte

 

Nach dem wir alle Details per E-Mail weitestgehend geklärt hatten, haben wir das Angebot unterschrieben und eingescannt wieder per E-Mail zurückgesendet. Eine Antwort ließ nicht lange auf sich warten, in der dann ein Termin zur Vermessung vorgeschlagen wurde. Da der vorgeschlagene Termin in meinen Zeitplan passte, habe ich kurzer Hand zugesagt. Der Termin zur Vermessung wird nun am 28.03.18 stattfinden. An diesem Termin werden alle gemachten Angaben vor Ort besprochen,  ein Aufmaß gemacht und gegebenenfalls erläutert ob unsere Vorstellungen sich so umsetzen lassen. Möglicherweise werden nochmals Änderungen vorgenommen und ein Nachtragsangebot erstellt bevor dann endgültig die Herstellung freigegeben wird.

 

Was ist noch zu tun bevor es losgehen kann. Ich muss noch die Kabel für das elektrische Tor und für die Pforte an die passende Stelle verlegen, dafür muss ich noch einen Graben ausheben und die Kabel dementsprechend verlegen und mit Kabelband nach dem absanden kennzeichnen und alles wieder verfüllen.

In der Elektroverteilung habe ich in den letzten drei Monaten die LS-Schalter nachgerüstet und die Kabelenden aufgelegt. Die Steuerleitungen für die Pforte (Summer) und die Steuerung des Schiebetores werde ich erst zeitnah auflegen und in die Loxone Steuerung einbinden.

 

Zu gegebener Zeit werde ich dann hier wieder berichten.

 

 

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Es ist vollbracht, die Garage steht.

Tag 1: Pünktlich am 20.03.17 um 7.00 Uhr bei strahlendem Nieselregen standen die Monteure samt Garagenwände vor der Tür und wollten ihr Werk beginnen aber zunächst musste noch auf den Kran gewartet werden. Die Zeit bis dahin wurde genutz, um den Straßenbereich vor und neben unserem Grundstück abzusperren und die Baustellen einzurichten. Kurz vor acht trudelte dann auch schon der Kran ein, ursprünglich sollte er von der Straße aus die Wände stellen, allerdings hätte die Auslage dafür wohl nicht gereicht. Meine Idee war es die Wände vom Nachbargrundstück aus zu stellen, bedenken gab es allerdings über die Bodenbeschaffenheit und zudem hatte es ja auch geregnet und es nieselte noch vor sich hin. Der Kranfahren testete kurzer Hand den Boden und befand ihn für tragend und fuhr dann seinen 50t Kran auf das Nachbargrundstück ohne das er einsank. Schnell noch die Stützen raus und Bohlen untergelegt und schon war alles bereit für den Aufbau.

 

Nach dem alles soweit vorbereitet war, ging es auch schon los. Nacheinander schwebten die vier Wände an ihrem angedachten Platz. Bevor sie final abgesetzt wurden, hat man noch Mörtel auf der Bodenplatten an den Kanten plaziert, worauf dann der Wandsockel ruht. Dieser Mörtel soll zum einen den Sockel vor Wasser schützen und zum anderen eventuelle Unebenheiten der Bodenplatte ausgleichen. Der Sockel an den Wänden ist doppelt mit ich würde sagen Zementfaserplatten beschlagen und darüber kommt dann erst das Holz welches zusätzlich noch in Folie eingeschlagen ist. Somit sollte man vor Feuchtigkeit von unten ausreichend geschützt sein. Die Kranarbeiten waren maximal mit 4 Stunden veranschlagt. Das stellen der Wände ging auch wirklich fix. Die Wände wurden an den Kanten miteinander verschraubt, als Sperrschicht wurde zuvor noch ein Dichtband an den Stößen geklebt und getackert.

Nachdem alle Wände standen, haben die Monteure die OSB Platten für das Flachdach zurechtgeschnitten und mit den Sparren verschraubt. Abschließend für Tag 1 wurde die EPDM Folie ausgebreitet und auf dem Flachdach verklebt. Achso die Tür in der Rückwand wurde auch noch eingesetzt....hätte ich doch fast vergessen. Die Tür ist auch keine nullachtfünfzehn Tür, sondern von stabiler Qualität und drei Schlüssel gab es auch dazu. Wir wählten die Variante mit Verglasung im obenren Drittel.

 

Tag 2 Finaltag: An diesem Tag ging es nun um das Sektionaltor, die Dachattika, die Dachentwässerung und um das Finish. Kleinere Beschädigungen am Putz die durch Transport und Montage entstehen können wurden nachgearbeitet, sodass der Abnahme nichts mehr entgegenstand. Eine zweite Fernbedienung für den Torantrieb hatten wir gleich mitgeordert, da nur eine im Standard enthalten ist. Das Senktionaltor und der Antrieb sind von der Firma Novoferm, in unserem Fall in der Ausführung mit Großsicke.

Abschließend können wir sagen, dass wir sehr zufrieden sind mit der Ausführung und der Qualität der geleisteten Arbeit und der Garage an sich. Wir bedanken uns hiermit nochmals bei der Firma Modul-Garagen und können sie vorbehaltlos weiterempfehlen.

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Garage......ja bitte, aber welche?!

Update zur Firma Modul-Garagen:

 

Durch einen Hinweis wurde mir zugetragen, dass die Firma Modul-Garagen am 02.08.2018 in das Insolvenzverfahren überführt wurde. Nach eigener Recherche im Unternehmensregister und Nachfrage bei meinem damaligen Verkäufer kann ich dies auch bestätigen.

Zum jetzigen Zeitpunkt habe ich noch keine Informationen ob die Geschäfte weitergeführt werden können.

Eventuelle Interessenten bitte ich, sich an die Firma zu wenden, um diesbezüglich Informationen zu erhalten.

 

Ich persönlich fände es schade wenn die Firma abgewickelt wird und  hoffe, dass es mit Modul-Garagen weitergeht und weitere Kunden freude an ihren Garagen haben könnten.

 

 


 

Ja das leidige Thema Garage verfolgt uns schon seit der Entscheidung ein Haus zu bauen. Aus finanziellen Gründen haben wir dieses Vorhaben nicht mit dem Hausbau zusammen geplant, sondern entschieden uns für die Variante eine Garage nachträglich zu bauen, sobald die finanziellen Möglichkeiten dies zulassen.

 

Während der ganzen Zeit haben wir uns natürlich damit beschäftigt einen geeigneten Hersteller für Fertiggaragen zu finden und sind auf eine Vielzahl an Herstellern gestoßen. Anfangs wollten wir eine Stahlgarage in Massivoptik bauen, da sie doch recht preiswert sind, aber im Laufe der Zeit fanden wir immer mehr gefallen an eine Garage in Holzständerbauweise. Da wir mit dem Gewerk Galabau schon eine Bodenplatte erstellen lassen haben, musste ein Hersteller her, welcher auch individuelle Garagengrundrisse berücksichtigen kann. Nun hieß es wieder fleißig Google zu bemühen, um einen geeigneten Hersteller zu finden. Nach aktueller Recherche kamen dabei folgende Hersteller in Frage:

 

 

Systembox-Fertiggaragen

 

Fink-Garage

 

Modul-Garagen

 

IMM-Garagen

 

Unibox-Sachsen

 

Wir haben uns von allen Anbietern ein Angebot machen lassen und teilweise noch nachverhandelt. Nach Gegenüberstellung der Angebote und unter Berücksichtigung des Preis/Leistungsverhältnisses haben wir uns nun für die Firma Modul-Garagen entschieden. Es ist zwar nicht der günstigste Anbieter aber dafür hat in unseren Augen die Bauweise einen Vorteil gegenüber den anderen Anbietern. Im Gegensatz zu allen anderen genannten Anbietern baut Modul-Garagen komplette Wände in einem Stück und mit Innenbeplankung mittels OSB Platten. Bei den anderen genannten Anbietern ist die Innenbeplankung als Option auch möglich und wird dann aber nachträglich vor Ort angebracht, da sie die Wände in kleineren Modulen zusammensetzen. Wenn man die Optik berücksichtigt, dann sieht man bei den anderen Anbietern eine kleine Fuge zwischen den Modulen. Ob das für jemanden ein Kriterium ist, ist allerdings Geschmackssache.

 

Wir haben uns im Januar für Modul-Garagen entschieden und so wie es aussieht wird die Garage schon im März gestellt, die Lieferzeit ist somit doch relativ kurz, da haben wir von anderen Herstellern schon bedeutend längere Lieferzeiten genannt bekommen. Die Garage wird dann in einer Größe von 5,45 x 6m angefertigt und mittels Kran werden dann die Wände gestellt. Bis es soweit ist, müsst ihr euch also noch ein wenig gedulden, ich werde dann zu gegebener Zeit vom Aufbau berichten.

 

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Außenanlagen oder kurz Galabau

Anfang April war es endlich soweit und der Galabau konnte beginnen, veranschlagt waren dafür maximal 3 Wochen. Im Vorfeld hatten wir insgesamt sieben Galabauunternehmen auf dem Grundstück, um uns entsprechende Angebote zu erstellen, abgegeben wurden letztendlich sechs Angebote und einer hatte es anscheinend nicht nötig oder es war ihm zu viel Arbeit. Wir hatten uns vorgenommen weder den teuersten noch den günstigsten Galabauer den Zuschlag zu geben, berücksichtigt wurde dabei auch das Preis/Leistungsverhältnis. Im Großen und Ganzen lagen alle relativ dicht beieinander, außer einer, den wir Aufgrund eines mündlichen Angebots, welches auch nicht sehr Seriös erschien, gleich aussortierten. Wir entschieden uns dann für das Angebot mit dem nach unserer Einschätzung besten Preis/Leistungsverhältnis, zudem konnte der Galabauer auch relativ zeitnah mit der Ausführung beginnen. 

Was war alles zu erledigen.....das Grundstück sollte einmal abgezogen werden inkl. Entsorgung des Oberbodens, eine Regenwasserversickerung sollte erstellt werden, eine Bodenplatte für die spätere Garage sollte erstellt werden, Terrasse, Wege und Eingangspodest sollten angelegt werden und zum Schluss die Freiflächen mit Mutterboden aufgefüllt werden.

Als Pflaster haben wir uns nach langer Überlegung für das La Tierrra grau/anthrazit nuanciert im wilden Verband von der Firma KANN entschieden, unser ursprünglicher Favorit war allerdings die Serie Vianova von KANN, welche dann allerdings dem Sparzwang zum Opfer fiel. Wenigstens die Stufen für das Eingangspodest und für die Zugänge zur Terrasse haben wir aus der Vionova Serie übernommen in Farbe basananthrazit. Als Entwässerungslösung kam bei uns das System Ritter SysDrain zum Einsatz, in der nähe der Fallrohre wurden die SysDrain Schächte gesetzt und zusätzlich wurden an zwei Schächten noch jeweils eine Entwässerungsrinne mit angeschlossen.

 

Am 30. März war es dann soweit und die Arbeiten konnten beginnen.

Als erstes wurde das Grundstück einmal komplett von der Grasnarbe befreit, dabei fielen ca. 45t Oberboden mit Grasnarbe an, welcher auch gleich entsorgt wurde. Zum Glück ging das alles mit dem entsprechendem Gerät ziemlich fix. 

 

Als nächstes wurden dann die Höhen mit dem Laser festgelegt und die entsprechenden Wege ausgeschachtet. In der Zwischenzeit wurde das Pflaster und die Borde von der Firma KANN angeliefert und auch das RC-Material und Mutterboden wurden abgeladen. Zum Glück konnte alles dank der Zusage des Grundstückbesitzers auf dem Nebengrundstück zwischengelagert werden, somit war genug Baufreiheit gegeben.

In den nächsten Tagen ging es dann Schlag auf Schlag, es wurde an mehreren Stellen gleichzeitig gearbeitet. Angefangen beim Borde setzen über Unterbau Terrasse und Bodenplatte Garage herstellen und Schalung stellen. Die drei Galabauer haben echt rangeklotzt, jeden Tag gab es wieder eine Menge Neues zu entdecken. Ab und an mussten noch kleine Absprachen getroffen werden, wie was genau aussehen soll, damit der Bauherr auch zu frieden ist.

Freude kam dann auf, als das Legen der Pflastersteine begann und auch das Eingangspodest Gestalt annahm. Endlich nicht mehr durch den Sand latschen und über Paletten ins Haus gehen. Das ist dann schon ein ganz anderes Lebensgefühl, wenn das Grundstück nicht mehr wie eine nicht endende Baustelle wirkt. Hätten wir alles selber machen wollen, dann hätte es bestimmt ewig gedauert, wer möchte schon lange Zeit auf einer Baustelle wohnen.......wir jedenfalls nicht, mal ganz abgesehen davon, dass das Know-How bei uns auch garnicht gegeben wäre. Es hätte dann alles über Kontakte im Bekanntenkreis laufen müssen. 

Nach zweieinhalb Wochen wurden die Arbeiten abgeschlossen und wir sind froh nun endlich fernüftige Wege eine Terrasse und Stellplätze zu haben. Insgesamt wurde ca. 160qm Pflaster verarbeitet und die Bodenplatte hat eine Fläche von ca. 33qm. Ein wenig Arbeit haben wir natürlich auch noch für uns gelassen. An einem Wochenende haben wir zusammen mit Eltern und Schwiegereltern das Feinplanum für die Rasensaat hergestellt und anschließend gewalzt, geharkt, die Saat aufgebracht und eingeharkt und zuletzt noch einmal gewalzt. Danach hieß es Wässern....Wässern und nochmals Wässern, das Wetter hat leider dabei nicht geholfen, zum Glück haben wir gleich einen Gartenwasserzähler installieren lassen, somit sind die Kosten ein wenig gemindert.

Was bleibt noch zu tun.....ein Zaun an der Grundstücksfront muss noch gestellt werden, Angebote liegen dafür schon vor, es hapert noch ein wenig am Geld aber auch das bekommen wir noch hin. Die Garage wird noch eine längere Zeit auf sich warten lassen, aber auch da stehen die Kosten schon fest, wir wollen eine Big-Box Fertiggagare von der Firma Garagen-Riese aus Hamburg, entweder in Ausführung Stahl oder als Multi-Box.

Ansonsten wollen wir die Traufkanten noch mit Ziersplitt auffüllen und an der rechten Grundstücksseite soll ein Ziersplittbeet bis zum Gartenhaus entstehen. Die Bepflanzung ist dann größtenteils Frauensache....ein wenig mitreden darf ich aber schon. Sollte es was Neues zu berichten geben, dann wieder an dieser Stelle im Blog.

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Unser Fazit zum Hausbau mit der DEKO Hausbau GmbH

Nachdem wir nun seit Ende Oktober 2015 in unserem Haus leben, wird es Zeit ein Fazit abzugeben.

Nach all den vorangegangenen Recherchen in diversen Bautagebüchern anderer Bauherren, in denen man auch zum Teil viel negatives über diverse Baufirmen lesen konnte, können wir abschließend sagen, daß wir mit der DEKO Hausbau GmbH die richtige Entscheidung getroffen haben. Der Hausbau verlief ohne größere Pannen oder Probleme und kam es doch mal zu dem einen oder anderen Problemchen, so hat DEKO sich dieser angenommen und diese zeitnah gelöst. Wir fühlten uns wärend der gesamten Planungsphase und Bauzeit sehr gut betreut, Fragen und Probleme wurden sowohl per Email als auch per Telefon zeitnah beantwortet. Man hatte nie das Gefühl man wäre nur eine Nummer bei DEKO, die Athmosphäre war uns gegenüber sehr herzlich, persönlich, ja fast schon familiär. Für alle zukünftigen Bauherren die eventuell mit DEKO bauen möchten sei gesagt, auch bei DEKO wird gehobelt und es fallen Späne, wo Menschen arbeiten passieren zwangsläufig auch Fehler, man kann aber vieles vermeiden so wie in unserem Fall, in dem man mit den Gewerken so oft wie möglich auf der Baustelle persönlich spricht, so konnten schon frühzeitig Fehler vermieden werden. Auch eine unabhängige Baubetreuung z.B. über den Bauherrenschutzbund können wir jedem nur empfehlen, unsere Baubetreuerin war sehr gewissenhaft und hat die Gewerke vor Ort persönlich angesprochen, um Nacharbeiten zu vermeiden. Ein Haus ist nunmal kein Produkt vom Fließband, sondern wird in Handarbeit gebaut, das sollte jeder im Hinterkopf behalten.

 

Wir können guten Gewissens, die DEKO Hausbau GmbH weiterempfehlen, es war eine spannende und aufregende Bauzeit mit vielen Entscheidungen, die nicht immer einfach waren.

 

Vielen Dank an dieser Stelle an Herr Demisch und sein Team.

 

 

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Die ersten Wochen nach dem Umzug...

Es ist schon eine Weile her seit dem letzten Blogeintrag, das lag an der doch knappen Zeit neben der Arbeit und dem Kartonchaos welcher jeden Tag darauf wartet aufgelöst zu werden. So langsam haben die wichtigsten Dinge ihren Platz gefunden, der Rest wird dann nach und nach ausgepackt oder auf dem Dachboden gelagert. Von einigen Dingen werden wir uns trennen, zum Glück gibt es ja Ebay und Co. und nebenbei kommen dadurch noch ein paar Taler zusammen für neue Dinge.

 

Alle angebrachten Mängel wurden von DEKO abgearbeitet und nun warten wir noch auf die Mehrkostenrechnung, die auf sich warten lässt.....oder wurden wir vergessen....., das wäre wohl zu schön, um wahr zu sein. Das endgültige Fazit steht noch aus, damit lassen wir uns Zeit bis wirklich alles bezahlt ist.

 

Tja wie lebt es sich nun im neuen Haus, die erste Zeit ist doch ein wenig gewöhnungsbedürftig, denn die Räumlichkeiten und angestammten Gänge im Haus sind ja nun anders als sie vor dem Umzug waren aber mittlerweile nach ca. einem Monat stellt sich der Wohlfühlfaktor ein, auch wenn noch einiges zu erledigen ist. Einen kleinen Kurzurlaub haben wir uns nach dem Stress der letzten Monate auch gegönnt, so konnten wir ein wenig Abstand gewinnen vom Alltag, was wirklich angenehm war.

 

Im nächsten Jahr wird dann die Außenanlage in Angriff genommen, dafür haben wir schon einige Angebote eingeholt, eine Entscheidung diesbezüglich steht noch aus, denn dafür wollen wir genau wissen was am Ende noch an Kapital übrig bleibt....einige Posten sind noch Offen....die Mühlen mahlen langsam.

 

Ein Bild möchte ich euch nicht vorenthalten, denn der Waschtisch wurde doch noch pünktlich vor Einzug montiert....nachdem es ja doch länger gedauert hatte.......Ende gut alles gut könnte man sagen ;-).

 

 

 

 

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Restarbeiten vor dem Umzug...

Wo ist nur die Zeit geblieben....irgendwie haben im Moment die Tage zu wenig Stunden. So kurz vor dem Umzug sind noch etliche Dinge zu erledigen, im Haus musste erstmal klar Schiff gemacht werden, nachdem die Parkettleger trotz Staubbeutel beim Schleifen alles eingestaubt haben, und die ein oder andere Stelle an den fertig gemalerten Wänden hinterlassen haben, das gibt Abzug bei der Rechnung, denn der Maler muss mal wieder ran und ausbessern. Ich kann jedem nur raten Parkett vor dem Malern legen zu lassen auch wenn der Parkettleger was anderes sagt, wie in unserem Fall. 
Gleichzeitig haben wir schon ein wenig unser Hab und Gut in der alten Wohnung gepackt und auch schon auf dem Dachboden im neuen Haus deponiert, dafür haben wir eigens Regale aufgebaut, um gleich ein wenig Ordnung rein zu bringen. Ich hab auch endlich die Spots und Präsenzmelder im Flur und Bad installiert und auch das iPad für die zentrale Steuerung der Loxone hat sein Platz im Flur gefunden. Im Bad haben wir unseren Spiegelschrank angehangen und ich hab das Badradio installiert, damit es nicht ganz so still ist auf dem stillen Örtchen. Mittwoch soll nun endlich der Waschtisch angebaut werden, somit wäre dann alles Einsatzbereit. Auch der Abnahme der Heizung durch den Schornsteinfeger sollte nun nichts mehr im Wege stehen, dafür wurde, um genug Zuluft zu gewährleisten, ein Fensterkontaktschalter installiert. Somit läuft die Abzugshaube nur bei gekippten Fenster...schön ist anders aber erstmal muss es so bleiben.

Am Wochenende ist dann der Umzug...was soll ich sagen Umziehen ist ja mal so garnichts für mich, ich hoffe das ist für lange Zeit das letzte mal.
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Küche fertig, Malerarbeiten laufen, Abnahme Heizung abgelehnt!

Ja es ist ein bisschen ruhiger hier im Blog geworden, aber nur weil wir mittlerweile in den Umzugsvorbereitungen stecken und sonst nicht viel passiert ist, was erwähnenswert wäre.

Ein Highlight für uns war der Aufbau der Küche. Das Montageteam von Küchen Aktuell rückte pünktlich am 23.09. um kurz nach acht an, um unsere Küche aufzubauen. Pro Tag montieren sie eine Küche, so die Aussage der beiden. Erstmal wurde nochmal fix der Raum vermessen und die Einteilung an der Wand markiert bevor es dann los ging. Die beiden legten ein super Tempo an den Tag und arbeiteten trotzdem gewissenhaft und genau, so soll es sein. 
Gespannt waren wir, wie die Küche nun in natura aussehen wird, schließlich haben wir ja die Fronten nochmal gewechselt und sind auch echt froh darüber. Die Monteure sparten auch nicht mit Lob, wie gut doch die Planung bei uns war, alles passte auf anhieb, Raummaße, Steckdosen, Aussparung Fliesensockel und Platzierung der Dunstabzugshaube.
Das erleben Sie sehr selten, das alles so gut passt, so die Aussage. Und nun das Ergebnis....wir sind jedenfalls begeistert mit unserer Auswahl. 
Die Malerarbeiten gehen auch voran, Küche, Arbeitszimmer, Wohnzimmer und Kinderzimmer sind soweit fertig, das Schlafzimmer wird nächste Woche vollendet und dann kann der Parkettleger loslegen und sein Werk vollenden. Der Maler wird derweil das Bad, den Flur und den HWR vollenden, dort sind ja Fliesen als Bodenbelag, somit kommen die beiden Gewerke sich nicht mehr ins Gehege. Zwischenzeitlich wurde unser Spiegeschrank geliefert, welcher das selbe Dekor hat, wie unsere Waschtischplatte, die immernoch auf sich warten lässt. Aber gut so stört sie bei den Malerarbeiten im Bad nicht. 

Auf den Bildern zu sehen, Farbspiegel im Wohnzimmer in Farbton Manhattan. Im Flur wird ein Teil in Farbton Moon abgesetzt und im Schlafzimmer kommt Twilight zum Einsatz. Alles Farben aus dem Schöner Wohnen Konzept.
Ja und zu guter letzt noch eine Baustelle die wir so nicht erwartet hätten. Es geht um die Abnahmebescheinigung der Heizungsanlage durch den Bezirksschonsteinfeger, dieser hat uns die Abnahme verweigert. Grund des Anstoßes ist wohl unsere Dunstabzugshaube, welche ja als Ablufthaube arbeitet. Er ist nun der Meinung, dass diese einen zu hohen Unterdruck erzeugen könnte, welcher die Dichtungsmembran der Abgasleitung der Gasbrennwertheizung nicht aushalten würde, und somit die Gefahr bestehen würde, das die Abgase ins Haus gezogen werden. Tja was soll man da sagen, im Internet gibt es dazu widersprüchliche Meinungen und DEKO erlebt das zum ersten mal, das die Abnahme in der Anlagenkonstellation verweigert wird. Folgende Lösungen wären denkbar, Verriegelung der Abzugshaube über einen Fensterkontaktschalter, Verriegelung über Differenzdruckmessung oder Frischluftzufuhr über Mauerdurchbruch mit Membran. DEKO arbeitet an einer Lösung...viel Zeit bleibt nicht mehr, schließlich möchte das Bauamt noch die Abnahmebescheinigung.
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Hausübergabe....

Nach genau 146 Tagen oder 20 Wochen und 6 Tagen, war der feierliche Moment der Hausübergabe. Als wir am Haus eintrafen waren der Chef Herr Demisch und unsere Bauleiterin Frau Doß schon vor Ort, Herr Demisch hatte schon das Schloß der Haustür gewechselt und die Drückergarnitur innen angebracht. 
Nach der Begrüßung ging es dann nochmal darum entstandene Mängel und Restarbeiten aufzuzeigen und festzuhalten, dazu gingen wir gemeinsam Raum für Raum durch und begutachteten das Haus von Außen. Da unser Haus nunmal kein industriell gefertigtes Produkt ist sondern von Hand erstellt wurde, gab es natürlich auch ein paar Dinge die nachgebessert werden müssen.  Innerhalb der nächsten 6 Wochen sollen diese beseitigt werden, bevor dann die Schlussrechnung gestellt wird. 
Nachdem das Übergabeprotokoll unsererseits unterschrieben war, gab es dann endlich die ersehnten Schlüssel, dazu gab es noch ein Blumenstrauß, eine Flasche Sekt zum Anstoßen und ein paar nützliche Dinge für die Hausbesitzer und nicht zu vergessen die Ordner mit sämtlichen Unterlagen vom Hausbau. Ein abschließendes Fazit gibt es dann nach dem Einzug, bis dahin müssen die Malerarbeiten vollendet werden und das Parkett verlegt werden und nicht zu vergessen die Küche fehlt ja auch noch.
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Festbeleuchtung meets Netzwerk

Nachdem ich es endlich geschafft habe die Spots im Dachkasten zu montieren und anzuklemmen, habe ich die Gelegenheit genutzt mal diese nach der Spätschicht im Dunkeln zu testen. 
Immerhin wurden insgesamt 31 Spots in Matt weiß inkl. LED Leuchtmittel verbaut.

Und hier das Ergebnis....unsere Festbeleuchtung:
Für alle Technikinteressierten auch noch ein Bild vom fertigen Netzwerkverteiler mit Patchfeld, Steckdosenverteiler und Netgear POE Switch.
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In den letzten Zügen bis zur Hausabnahme.....

In den letzten Tagen war wieder einiges los auf der Baustelle, deshalb war auch keine Zeit für den Baublog. Ich habe die Loxone Verdrahtung fertiggestellt, der Baustrom wurde abgeklemmt und das Kabel an den Hausanschlußkasten angeklemmt, leider wurde der Drehstromzähler nicht am selben Tag montiert, sodass wieder einige Telefonate mit der Edis und unserer Elektrofirma geführt werden mussten.
Letztendlich wurde der Zähler dann einige Tage später gesetzt und danach konnte die Loxone Steuerung endlich in Betrieb genommen werden....die Rollladen funktionieren schon mal. Den Netzwerkverteiler hab ich auch fertig gestellt und die Mobotix Kamera mit Klingeltaster und Lichttaster im Eingangsbereich versieht nun auch ihren Dienst. 
Das nächste Großereignis war der Anschluß der Abwasserleitung und der Trinkwasserleitung, die Jungs von der Firma RAKW hatten es wirklich nicht leicht, immer wieder brachen Teile des Rohrgrabens zusammen und es musste nachgeschachtet werden, aber letztendlich haben sie es doch geschafft die Abwasserrohre anzuschließen und die Trinkwasserleitung ins Haus zu verlegen. Und wie soll es anders sein, auch hier das Problem mit dem Wasserzähler, der Bauwasserzähler kann nicht weiter verwendet werden, es muss ein neuer Wasserzähler welcher von der Baugröße auch kleiner ist, eingebaut werden. Der Zählermonteuer kann natürlich auch erst nach Fertigmeldung von RAKW beauftragt werden, zum Glück haben die Jungs von RAKW improvisiert und den Bauwasserzähler inklusive des Wasserhahns im HWR montiert, somit haben wir trotzdem Wasser und können die Zeit bis zur Zählermontage überbrücken, welche nun am 31.08. erfolgen soll.
Die Sanitärhandwerker wollten auch die Endmontage durchführen, leider gab es Probleme mit dem Waschtisch, somit müssen sie nochmal kommen und ihr Werk vollenden. Wenigstens konnten sie die Solarkollektoren füllen und entlüften und die Heizungsanlage in Betrieb nehmen und auch der Außenwasserhan wurde montiert und Dusche, Toilette und Badewannenarmaturen wurden getestet.
Die Putzer haben ihr Werk ebenfalls vollendet....Außenputz, Sockelputz und Sockelkantenabdichtung sind fertig. 

Am 26.08. fand die Vorabnahme mit unserer Bauleiterin und unserer Baubegleitung vom Bauherrenschutzbund statt. Es wurden einige Kleinigkeiten schriftlich festgehalten welche noch bis zur Hausabnahme beseitigt werden sollen, aber im Großen und Ganzen gab es keine erwähnenswerten Mängel...unsere Baubegleiterin war wirklich sehr zufrieden mit der Ausführungsqualität. 
Was ist noch zu erledigen bis zur Hausabnahme....die Innentüren fehlen noch, dort gibt es Lieferschwierigkeiten wegen unserer Schiebetür, danach kann der Fliesenleger und auch der Elektriker sein Werk vollenden, die Sanitärer müssen den Waschtisch noch montieren (wird wohl bis zur Hausabnahme nichts werden, ist aber nicht so schlimm, da wir noch nicht einziehen werden).
Der Parkettleger war auch da, um die CM-Messung durchzuführen, die Restfeuchte des Estrichs ist soweit schon ganz gut, knapp unter 1,5%. Wir haben uns dann so verständigt, dass er erst nach den Malerarbeiten mit der Verlegung beginnen wird.
Meine bessere Hälfte hat die Fenster zum ersten Mal gereinigt und das war wirklich nicht Ohne, die ganzen Baurückstände zu beseitigen.
Unser Urlaub neigt sich dem Ende zu und gefühlt waren wir jeden Tag auf der Baustelle....Erholung lässt zu wünschen übrig.
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Eigenleistung Loxone begonnen...

Endlich Urlaub....nur ohne wirkliche Verschnaufpause, denn heute habe ich begonnen die Loxone Baugruppen zu verdrahten. Als erstes musste an allen Baugruppen ausgehend vom Netzteil die Verdrahtung für die 24V Spannungsversorgung vorgenommen werden, gefolgt vom Loxone Link (Busverkabelung) für die Kommunikation zwischen den Baugruppen und der Verdrahtung auf der Sensorikseite. Leider gingen mir dann doch die Aderendhülsen aus und ich musste an der Stelle abbrechen und werde morgen mit der Aktorikseite weitermachen, da hab ich noch genug Aderendhülsen für höheren Aderquerschnitt. Damit auch wieder Nachschub kommt, habe ich gleich in der Bucht eingekauft. Zwischendurch kam noch der erste Galabauer, um mit mir sein Angebot zu besprechen....ich kann nur jedem raten dafür genug Kapital einzuplanen, es sei denn man hat den Elan und das Können, alles selbst zu machen. Die Kosten sind echt nicht ohne, bei uns kommen ca. 150 qm Pflaster inkl. Terasse, Regenwasserversickerung und Hauseingangspodest zusammen, da Tränen einem die Augen. Mal schauen was bei den anderen Angeboten so raus kommt.

Hier ein paar Bilder vom Tageswerk.....

Was gibt es sonst noch so zu berichten.....wir haben nun endlich einen Zaun an unserer linken Grundstücksgrenze. Wir hatten ja schon vor längerer Zeit mit den Besitzern des Grundstücks gesprochen zwecks Einfriedung und konnten uns auf die bewährte Doppelstabmatte in Anthrazit einigen. In Brandenburg ist ja jeder Grundstücksbesitzer verpflichtet zu seiner rechten Seite auf Verlangen hin einzufrieden, sofern noch keine Einfriedung besteht. Nachzulesen im Brandenburgischen Nachbarrechtsgesetz.
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Farbe gegen Einheitsgrau....

Heute musste ich mir doch glatt die Augen reiben als ich zu unserem Häuschen fuhr, was leuchtet denn da so....ist das schon der Putz....mhhh der sollte doch erst nächste Woche oder so kommen. Nein natürlich war es nicht der Putz, bei näherem hinsehen entpuppte sich die Farbe als Grundierung, welche schon in dem Farbton eingefärbt ist. So in etwa wird also unsere Putzfarbe aussehen. Ich bin mit der Wahl echt zu frieden, ein schöner Kontrast zu dem schwarzen Dach und den weißen Faschen und Dachkasten. Wir sind der Empfehlung von den Herstellern der farbigen Putze gefolgt, in dem empfohlen wird zu einem dunklen Dach eine kräftige Farbe für den Putz zu wählen. Letztendlich ist es aber Geschmacksache was man wählt. Wir haben uns während der Planungsphase nochmal umentschieden. Für alle die es wissen möchten, die Wahl fiel auf Sto 31402. bei DEKO kommen eingefärbte Silikonharzputze zur Anwendung. Was man allerdings dazu sagen muss, die Fotos sind nicht Farbecht, in Natura sieht die Farbe doch anders aus, in unseren Augen noch besser.
Ansonsten ist noch der Elektriker am werkeln, er hat heute soweit die Bestückung der Taster, Steckdosen, Netzwerkdosen und TV Dosen beendet, auch wenn die Rahmen nochmal fürs Malern ab müssen. Wir haben in dem Zusammenhang einen I/O Check bis zu den Sensorikklemmen durchgeführt und die Netzwerkleitungen mit dem Netzwerktester geprüft. 
Die nächsten Tage werd ich mich dran machen und die Loxone Baugruppen verdrahten. 
Diese Woche sollen die Sanitärer noch aufschlagen und die Endmontage durchführen, am 18.08. wird dann Strom in den HWR gelegt und am 24.08. Trinkwasser und Abwasser angeschlossen. Es bleibt auf jedenfall spannend...

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Anschluss Telekom und Kabel Deutschland

Kurzfristig konnte ich gestern die ausführende Firma für den Telekomanschluss dazu bewegen den Anschluss heute herzustellen und da die Firma auch Kontakte zum Ausführenden für den Kabelanschluss hat, haben sie sich abgesprochen und beides zusammen verlegt, sonst hätte es alles noch länger gedauert, da der Fliesenleger gerade Flur und HWR fertigstellen möchte. Nun wird es aber noch einige Zeit dauern, bis die Anschlüsse auch in deren Systeme eingepflegt sind und ein Umzug der Anschlüsse möglich ist. 
Und hier noch ein paar Bilder vom Stand der Dinge......Loxone Schnittstelle.
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Bad und Böden nehmen Gestalt an....

Tag für Tag gehen die Fliesenarbeiten voran, im Bad fehlen nur noch die Bodenfliesen inklusive Fugen, die Badewanne wurde heute gestellt und am Ablauf angeschlossen....ich hab gleich die Info weitergegeben auf keinen Fall das Wasser abzulassen, denn der Abwasseranschluss ist noch nicht angeschlossen. In der Küche und im HWR wurden ebenfalls die Bodenfliesen verlegt und der Flur wurde schon mal grundiert. Bisher sind wir wirklich zufrieden mit der Wahl der Fliesen, da die richtige Wahl zu finden kann nämlich zur Qual werden. 
Weiterhin haben wir schon ein paar Termine mit Galabau Firmen hinter uns, um schon mal Angebote einzuholen, zwecks Pflasterarbeiten und Regenwasserversickerung. Termine für Abwasser/Trinkwasseranschluss und Stromanschluss stehen nun auch endlich fest, es geht mit großen Schritten Richtung Hausübergabe, welche voraussichtlich in der zweiten Septemberwoche stattfinden wird. 
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Schlag auf Schlag.....

Die letzten Tage war mal wieder wenig Zeit, um den Blog zu pflegen, die Arbeit, Kind und Hausbau verlangen einem alles ab. 
Der Trockenbauer ist nun in den letzten Zügen, zu klären waren zuvor die Anzahl und Positionierung der Spots und die Position der Inselabzugshaube, da dafür eine Platte mit Lochdurchmesser DN150 als Halterung unter die Trockenbaudecke montiert werden musste. Nun wird noch der Rest verspachtelt und geschliffen und Fehlstellen im Putz beseitigt, die wärend der Arbeiten entstanden sind.
Zwischenzeitlich habe ich im Netzwerkverteiler die Cat.7 Leitungen auf das Patchfeld aufgelegt und der Elektriker ist weiterhin an den Verteilungen am klemmen. Sobald alle Reihenklemmen gesetzt sind und die Leitungen aufgelegt sind, werde ich die Loxone Baugruppen montieren und verdrahten. 
Auch die Putzer waren außen zugange und haben die Eckschienen angebracht und vorbereitende Arbeiten für den Grundputz durchgeführt. Nach dem Wochende ging es dann los mit dem Grundputz, den sie innerhalb von 2 Tagen fertiggestellt haben. Nun strahlt das Haus in einem schönen dunklen Grau, nächste Woche soll dann der Oberputz drauf kommen, zuvor wird noch Grundierung aufgebracht. Wir sind gespannt, wie die Farbe aussehen wird, gewählt haben wir auch abgesetzte Fensterfaschen und Umrahmung der Haustür in Weiß.
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Vorbereitung Hauptverteilung, Loxone Verteilung & Netzwerk

Jetzt geht es endlich weiter im Bereich Elektrik, unser Elektriker hat die Verteilerschränke an die Wand gebracht und die Leitungen geordnet, damit klar ist in welche Verteilung welche Leitung kommt. Wir haben uns ausgetauscht welche Reihenklemmen für die Loxoneverteilung genutzt werden sollen und wie die Zuordnung der Adernpaare der Loxone Netzwerkkabel vorgenommen werden soll. Einige Dinge muss er noch beim Großhandel bestellen, da diese nicht vorrätig sind. Sobald die Reihenklemmen gesetzt sind, kann ich die Baugruppen montieren und verdrahten. Was ich aber jetzt schon machen kann, ist im Netzwerkverteiler die Leitungen auf das Patchfeld auflegen, wenn es meine Zeit zulässt wird das erledigt. 
Und weil man ja so viel Langeweile hat, hab ich angefangen die Unterputzdosen freizulegen, welche noch unter dem Putz versteckt sind. Und da ich ein ordnungsliebender Mensch bin, hab ich die Bude mal wieder durchgefegt, für die saubere Baustelle kamen schon von verschiedenen Stellen lobende Worte.
Auch rings um das Haus wurde der Wildwuchs gestutzt, jetzt sieht es wieder einigermaßen Ordentlich aus. 
Nächste Woche haben sich der Trockenbauer, der Elektriker und eventuell  auch die Putzer angemeldet. 
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Inbetriebnahme Gasheizung

In den letzten Tagen ist wieder ein bisschen was passiert, unsere neue Kühlgefrierkombination wurde aufgestellt....nein Spaß bei Seite, was so aussieht wie ein Kühlschrank ist unsere neue Gasheizung inkl. Warmwassertank Marke Vaillant AuroCompact. Die Sanitärinstallateure haben diese am Dienstag aufgestellt, angeschlossen und in Betrieb genommen. Nun läuft erstmal die Estrichtrocknung, laut Dokumentation dauert diese 29 Tage, der Gaszähler zeigt jetzt schon 14 m3 und das nach drei Tagen, das wird nicht billig, aber es muss sein.
Der Trockenbauer hat nun auch den Unterbau an allen Decken fertiggestellt und wird diese übernächste Woche mit Rigips beplanken, danach kann dann unser Maler langsam anfangen, ich hab heute schon mal das Material bestellt, unter anderem Feinspachtel, Grundierung, glattes CreaGlasvlies  VG 1000, Latex Farbe und CreaGlas Gewebekleber....alle Produkte sind aufeinander abgestimmt und Marke Brillux....ist nicht gerade günstig aber dank Internet konnte wir doch einige Euro's sparen. Da im Neubau bekanntlich immer mal Setzrisse entstehen können, haben wir uns bewusst für das Glasvlies entschieden, welches auch rissüberbrückend wirkt. Raufasertapete hatten wir nun jahrelang jetzt sind mal glatte Wände angesagt. 
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Gasanschluß hergestellt...

Heute Punkt 7 Uhr war der Termin für den Gasanschluss festgelegt, aber gestern nach der Spätschicht bin ich nochmal am Haus vorbeigefahren und was mussten meine müden Augen sehen, da stand schon der Minibagger und die Baugruben auf der anderen Straßenseite und am Haus waren schon fertig. Die Hauseinführung war auch schon von Außen in den HWR geschoben und abgedichtet, somit wurde heute nur noch die Leitung unter der Straße durchgeschossen und angeschlossen. Das ging dann ja mal fix, soweit meine Info von der Bauleitung, wird dann nächste Woche Dienstag der Sanitärinstallateur die Heizung anschließen und in Betrieb nehmen. Dann wird der Estrich getrocknet und es wird sicherlich wie in der Sauna zugehen, dann heißt es immer wieder Lüften...Lüften...Lüften und nochmals Lüften. 
Der Trockenbauer hat die Dämmung fertiggestellt und die Dampfsperre ist auch erledigt, zwei...drei Löcher hab ich noch gefunden die noch zugeklebt werden müssen. Ansonsten hab ich heute mal die Räume durchgefegt, weil noch kleine Reste der Dämmung rumlagen, das Zeug ist ja nicht grad angenehm.
Wenn das Wetter mitspielt könnte nächste Woche auch mit dem Außenputz begonnen werden, es darf nur nicht zu warm sein. Na schauen wir mal, soll ja ein bissl kühler werden, ob das ausreicht werden wir sehen.
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Trockenbau und Baugerüst

Heute waren die Gerüstbauer vor Ort und haben das Baugerüst abgebaut, jetzt sieht man das Häuschen wieder in seiner vollen Pracht, fehlt eigentlich nur noch der Putz und ein bisschen Farbe, dann könnte man meinen, dass es fertig wäre. Aber weit gefehlt innen ist noch einiges zu tun, der Trockenbauer hat heute angefangen die Dämmung für die Decke zwischen die Sparren zu drücken, bis Donnerstag will er die Decke inklusive Dampfbremse fertig haben, dann wird sich unsere Baubetreuerin das ganze nochmal anschauen. 

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Estrichlegung

Endlich war es soweit....die Estrichleger rückten früh um 7 Uhr an, um einen vernünftigen Boden ins Haus zu bringen, endlich kein Rohre mehr auf dem Boden über die man stolpern kann. Die Jungs haben richtig reingehauen, als ich am Nachmittag wieder vorbeischaute war schon alles vorbei. Zuvor wurde per Laser das Niveau in den Räumen markiert und ich teilte die Messpunkte für die CM-Messung mit, diese sind später nötig, um die Restfeuchte des Estrichs zu bestimmen, denn wir werden in vier Zimmern Parkett legen lassen. Der Parkettleger will auf Nummer sicher gehen, deshalb die CM-Messungen, nicht das es später zu feuchtebedingten Reklamationen kommt. Nachdem die Estrichtrocknung per Fußbodenheizung abgeschlossen ist, wird er die Belegreife prüfen. Bis dahin werden aber noch Wochen vergehen. Als nächstes steht der Trockenbau an, dabei wird die Dämmung für die Decke eingebracht, die Dampfsperre angebracht und letztendlich mit Gibskartonplatten verschlossen. Der Fliesenleger hat den Stellplatzt der Gastherme auch schon gefliest, denn der Gasanschluss wird am 03.07.15 gelegt.
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Sanitärinstallation und Fußbodenheizung

So nun gibt es mal wieder ein Update, in den letzten Tagen war wenig Zeit, um den Blog weiterzuführen,  um so mehr ist im und am Haus passiert.
Zum einen haben die Dachdecker nun endlich ihr Werk vollendet und das Dach ist zu, bis auf den Abluftstein für die Küchenabzugshaube, dieser wird später noch platziert. 
Zeitgleich fingen die Sanitärinstallateure an die Abwasser- & Wasserleitungen, die Entlüftung, die Foßbodendämmung und die Heizschlangen für die Fußbodenheizung zu verlegen. Die Leitungen zu den Solarkollektoren wurden auch Richtung HWR verlegt. Die Sanitärinstallateure haben in drei Tagen alles fertiggestellt was für die Estrichlegung nötig war, sie haben einen super Job gemacht, allesamt kompetent und umgänglich. Unseren Trockenbauer haben wir nun auch kennengelernt und konnten uns austauschen was die Ausführung betrifft, er hat erst einmal das nötigste an Trockenbau gestellt damit der Estrich verlegt werden kann, der Rest wird dann in ca. 14 Tagen weitergeführt und wie der Zufall manchmal spielt, kommt er auch noch gebürtig aus unserem Ort.
Unsere Bauleiterin und zum späteren Zeitpunkt auch unsere Baubegleiterin waren heute vor Ort, grobe Mängel gab es keine nur Hinweise zur Ausführung, welche auch prompt umgesetzt wurden, so soll es sein.....bisher sind wir sehr zufrieden sowohl mit DEKO als auch mit unserer Baubegleiterin. Wer jetzt aber denkt es läuft alles ohne Probleme, dem sei gesagt, dass kein Bau ohne Probleme läuft, es kommt halt drauf an wie eine Baufirma damit umgeht und da gibt's bei DEKO bisher nichts zu meckern.
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Innenputz

An den letzten beiden Tagen waren die Putzer angerückt, um den Innenputz fertigzustellen. Am Freitag letzte Woche haben sie schon ihre Arbeitsmittel vorbeigebracht und die Wände grundiert und Eckschienen angebracht, um dann am Montag gleich mit dem Putz loslegen zu können. Am Montag haben sie das Schlafzimmer, Gästezimmer, Kinderzimmer und Flur geschafft. Danach hätte man auf dem Rohboden eine Schlammschlacht austragen können, ein Wasser-Gipsputzgemisch in allen Räumen wo geputzt wurde. Am Dienstag dann das Finale....Bad, Wohnzimmer, Küche und HWR wurden fertiggestellt, danach haben die Handwerker noch klar Schiff gemacht, sodass es nicht mehr ganz so schlimm aussah wie am Vortag. Wir haben die Fenster auf Kipp offen gelassen, damit vorallem der Rohboden abtrocknen kann, denn am Donnerstag will unser Sanitärinstallateur anfangen mit Fußbodenheizung, Solarkollektoren und Wasserleitungen. Wir hoffen, dass dann auch endlich das Dach dichtgemacht wird, denn der First ist immernoch offen und die Fläche für die Indachkollektoren auch.
Wir sind gespannt auf die nächsten Tage. 

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Loxone....kleine Inbetriebnahme!

In den letzten 2 Tagen hab ich mir ein paar Stunden Zeit genommen, um die Loxone Baugruppen zu verdrahten und um eine kleine Inbetriebnahme durchzuführen, denn später im Haus werde ich noch genug mit der Verdrahtung und dem I/O Check zu tun haben und die Präsenzmelder und Bewegungsmelder wollen auch noch eingestellt werden. Somit ist erstmal die grundlegende Konfiguration fertig und das Programm auch schon auf den Loxone Miniserver. Das Feintuning wird dann später erfolgen. In den Nächsten Tagen werde ich die Visualisierung noch so anpassen, das nur die wichtigsten Funktionen angezeigt werden, denn die Familie soll damit ja auch klar kommen. Die Bedienung kann dann später über herkömmliche Taster, iPad, iPhone oder PC erfolgen.
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Dacharbeiten, Perimeterdämmung Sockel und Elektro

Als ich am heutigen Tag auf der Baustelle eintraf, waren die Dachdecker noch anwesend, so konnte man sich mal kennenlernen und austauschen. Da ja die Vorschriften bezüglich Sturmklammern vor einiger Zeit verschärft wurden, hatten die beiden Dachdecker doch gut zu tun diese überall zu befestigen....früher sind nur einzelne Dachziegel weggeflogen heute fliegt gleich das ganze Dach weg, so die etwas ironische Aussage der zwei Dachdecker. Nun gut ich hab mir das nicht ausgedacht, aber so ganz verstehen kann ich die Vorschriften auch nicht, schließlich ging es ja vorher auch mit weniger Sturmklammern. Aber Richtlinien sind ja dazu da geändert zu werden....:-). 
Was bei den engobierten Ziegeln nachteilig ist, dass sie doch sehr schnell Macken bekommen, sei es durch Transport oder sonstigen mechanischen Einwirkungen. Besser sind durchgefärbte Ziegel oder dann doch tiefer in die Tasche greifen und zu den glasierten Ziegeln greifen. Kleinere Macken werden dann mit flüssiger Engobe nachgearbeitet und bei größeren Macken müssen die Ziegel aussortiert werden. Leider wussten wir das vorher nicht, die Infos kamen erst von den Dachdeckern.
Auch die Handwerker die unseren Rohbau erstellt haben waren heute da und haben die Perimeterdämmung am Haussockel angebracht, sieht wirklich gut aus, was sie gemacht haben, nun ist soweit alles vorbereitet für Außenputz und Sockelputz. 
Naja und was soll ich sagen, unser Elektriker war wieder den ganzen Tag beschäftigt den Kabelsalat zu bändigen, er ist sehr gewissenhaft und möchte gute Arbeit abliefern, das ist mir auch lieber als immer nur schnell schnell....da kommt oft viel Murks bei raus. Ich bin froh das er für unseren Bau zuständig ist.
Heute kamen auch die Loxone Komponenten bei mir an, welche ich unserem Elektriker gleich mal vorstellte, da er das System noch nicht kannte, für neue Dinge hat er immer ein offenes Ohr. Es tauchen auch immer wieder im Laufe der Installation Fragen auf, welche wir auf dem kurze Wege klären konnten. 
Ruckzuck war mein freier Tag wieder rum, morgen ist wieder Frühschicht angesagt :-( 
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Dachrinne & Dachdecker

Heute haben die Dachdecker damit begonnen die Dachrinne umlaufend anzubringen und die Teilstücke wurden verlötet. Des Weiteren wurden an der vorderen Dachkante Ortbleche angebracht als Übergang zur Dachrinne. Das Vordere Dach wurde soweit es ging mit ganzen Dachziegeln eingedeckt, an den Kanten müssen die Dachsteine dann geschnitten werden. Wir sind gespannt wie weit das Dach dann morgen sein wird. 
Auch der Elektriker war wieder am Werk, leider ist er wieder Einzelkämpfer gewesen, obwohl er bedingt durch die Loxone Verkabelung viel zu tun hat. Er hofft aber dennoch, das eventuell ein Lehrling ihn unterstützen kann. Er wird diese Woche noch zwei oder drei Tage beschäftigt sein.




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Dachkasten, Dachlattung und Elektro

Leider habe ich die letzten Tage keine Zeit gehabt hier was zu schreiben, aber es ist einiges passiert auf der Baustelle. Der Dachkasten und die Traglattung wurden fertiggestellt, leider wurde zuvor die Konterlattung nicht weit genug bis an die Dachkante gezogen, sodass die Unterspannbahn auf der Süd-West Seite zwei mal durch Windböhen losgerissen wurde, da ist dann Mehrarbeit entstanden die nicht hätte sein müssen. Ein paar Löcher gab es auch in der Unterspannbahn, die dann mit für diese Fälle vorgesehenen Klebeband abgeklebt wurden. 
Die Dachsteine wurden auch angeliefert und nach Fertigstellung der Traglattung auf dem Dach platziert, um dann hoffentlich morgen gelegt zu werden. 
Am Montag hat auch der Elektriker mit seiner Arbeit begonnen, dafür haben wir uns noch mehrmals auf der Baustelle und telefonisch ausgetauscht, damit auch alles so wird wie wir uns das vorstellen. Unser Elektriker ist wirklich ein netter und korrekter Handwerker und verdient ein dickes Lob meinerseits. Er macht die ganze Arbeit allein, da seine Unterstützung (ein Lehrling) ausgefallen ist. Morgen will er dann alle Leitungen die auf dem Rohboden verlegt werden fertig haben, damit die Putzer nächste Woche loslegen können. 
Und zu guter Letzt wurde auch noch unser Gartenhaus angeliefert und aufgebaut, nun haben wir erstmal ein wenig Stauraum für Dinge die nicht auf dem Dachboden verstaut werden können. Sieht, wie wir finden, garnicht so schlecht aus das Teil. 
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Dachkasten

Heute wurde doch noch mal Hand angelegt auf der Baustelle, die Handwerker haben angefangen den Dachkasten zu montieren, drei Seiten haben sie geschafft, nur die Eingangsseite fehlt noch. Danach muss sicher noch mal nachlackiert werden, die Farbe steht schon bereit, denn kleine Macken entstehen bei den Arbeiten doch das ein oder andere mal.
Nächste Woche kommt dann endlich mal ein Gewerk bei dem ich mich einbringen kann....na welches wird das wohl sein....das Elektrogewerk. Da ja bei uns eine Hausautomation von Loxone eingebaut wird, war ich in der ganzen Zeit nicht untätig. Ich habe die Programmierung soweit vorbereitet, um die grundlegenden Funktionen sicherstellen zu können, des weiteren hab ich den Klemmenplan für die Sensorikschnittstelle erstellt und den Installationplan für die Tastpunkte, Schalter, Steckdosen, Netzwerkdosen, Antennenanschlussdosen und Präsenzmelder für den Elektriker überarbeitet. Die Feinabstimmung muss dann aber noch auf der Baustelle geschehen. Leitungen für den Außenbereich wie Garage und Torsteuerung wurden auch in der Planung berücksichtigt. Nun werde ich als nächstes die Baugruppen bei Loxone bestellen, die Verdrahtung der Loxone ist dann ab Schnittstelle Reihenklemmen mein Part.

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Spitzbodenbeplankung

Heute ist äußerlich nicht viel passiert, allerdings bei genauem Blick fehlte Material, was am Vortag noch draußen lagerte. Beim betreten des Hauses fiel dann auch gleich das Tageswerk auf, die Handwerker haben die Spitzbodenbeplankung mit den Rausspundbrettern fertiggestellt, nun muss später nur noch die Bodeneinschubtreppe eingepasst werden und die Position festgelegt werden.
Nun haben wir eine ca. 30 m2 große Abstellfläche, welche dann als Kellerersatz dienen wird.
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Sockelabdichtung, Bitumenschweißbahn, Fenster und Haustür

Dienstag nach dem verlängerten Pfingswochenende ging es wieder los auf der Baustelle, an nur einem Tag wurde der Rohfußboden mit Bitumenschweißbahn versiegelt, der Haussockel abgedichtet sowie Fenster und Tür inklusive Seitenteil montiert. Unsere Baubegleiterin vom BSB hat auch die nächste Begehung durchgeführt und sich mit den Fenstermonteuren ausgetauscht auf was sie so bei der Montage achtet. 
Unseren Erdaushub sind wir nun auch endlich losgeworden, da hat sich das Warten bezahlt gemacht, wir brauchen nur den Transport bezahlen, Entsorgungsgebühren entfallen. Der Aushub war ohnehin nicht für den späteren Garten zu gebrauchen. 
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Unterspannbahn und Konterlattung

Heute wurde wieder fleißig gearbeitet, die Unterspannbahn wurde fixiert und die Konterlattung angebracht. Mal schauen was morgen noch so passiert, vielleicht noch der Rest der Konterlattung, denn sie ist nicht an allen Enden gleich lang, oder das muss so, was ich mir aber nicht so recht vorstellen kann. Ob dann schon mit der Traglattung angefangen wird, das werden wir sehen. Einige Pakete der Dachkastenbretter sind auch schon angekommen, dieser soll ja dann in der nächsten Woche entstehen. 

Es bleibt spannend.....!
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Fundament Gartenhaus und Dachstuhl

Heute war wie angekündigt keiner von den Zimmerern anwesend, dafür war aber der von uns beauftragte Handwerker fleißig und hat das Fundament für unser Gartenhaus fertiggestellt. Deswegen gibt es auch nur ein paar Bilder vom Dachstuhl und vom Gartenhausfundament.
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Richten des Dachstuhls

Heute ging es rund auf der Baustelle, am Vormittag wurden die Dachstuhlteile geliefert und die Zimmerer bereiteten alles soweit vor für das Aufstellen des Dachstuhls. Nach der Mittagspause rückte dann der Kran an und hob ein Teil nach dem Anderen auf den Ringanker. Laut Aussage unseres Nachbarn ging das wirklich fix, man sieht es ja am Ergebnis. Laut Aussage der Zimmerer soll bis Freitag der Dachstuhl inklusive Unterspannbahn fertig sein und in der folgenden Woche der Dachkasten hergestellt werden. 
Und noch eine Baustelle wurde angefangen, das Fundament für unser Gartenhäuschen ist am entstehen. Das Gartenhaus dient nach dem Umzug erstmal zur Unterbringung der Gartengeräte und Fahrräder, denn unser jetziger Keller fällt dann ersatzlos weg. Alle anderen Sachen finden dann ihren Platz auf dem Dachboden, der ja extra als Studiobinder geplant wurde um genug Platz zu haben. 
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Wände und Ringanker fertig...

Es ist vollbracht, alle Wände stehen und der Ringanker wurde mit Beton verfüllt, somit ist ein großer Bauabschnitt beendet. Die Maurer und Tiefbauer haben ganze Arbeit geleistet und es gab keine nennenswerten Beanstandungen, der Rohbau wurde gereinigt hinterlassen und auch den etwas größeren Betonklecks der noch von der Herstellung Bodenplatte auf der Einfahrt hinterlassen wurde, haben sie im Abfallcontainer entsorgt. 
Wenn nächste Woche der Dachstuhl kommt, dann kann man schon ein Häuschen erkennen, bis dahin einen schönen Feiertag und ein erholsames Wochenende. 
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Vorbereitung Ringanker

Als ich heute auf der Baustelle eintraf, war auch unsere Bauleiterin Vorort und kontrollierte die bisherigen ausgeführten Arbeiten, da konnten wir uns gleich ein wenig austauschen und haben nochmal die nächsten Schritte besprochen. Es gab auch gleich noch eine Überraschung.....nämlich unseren Bauschlüssel, den wir dann demnächst brauchen werden, nachdem Fenster und Bautür montiert worden sind. Verlieren sollten DEKO Bauherren oder die Handwerker den Schlüssel lieber nicht, denn das wird teuer, dies kann jeder DEKO Bauherr dann im Übergabeprotokoll selbst in Erfahrung bringen. Nun gut wir hoffen das es uns nicht passieren wird.
Die Handwerker haben die Schalung inkl. Dämmung für den Ringanker weitestgehend fertiggestellt und auch fast die gesamte Bewehrung erstellt. Morgen wird dann sicher noch der Rest erledigt, bevor dann der Beton für den Ringanker geliefert wird. 
Die Türstürze wurden auch fast alle eingemauert, es fehlt eigentlich nur noch ein wenig Wand beim zukünftigen Bad, das wird aber sicherlich auch noch erledigt. So und nun wieder was für's Auge....!
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Ringanker, Rüstung und Wände mauern...

Heute ging es wie versprochen weiter auf der Baustelle. Als ich gegen Mittag an der Baustelle ankam,  waren die Maurer dabei die Innenwände weiter zu mauern, die Schalung für den Ringanker zu vervollständigen und die Bewehrung für diesen anzufertigen. Da ich gleich noch zwei drei Fragen hatte, hab ich mich kurz mit dem Vorarbeiter unterhalten. Zwischenzeitlich kamen die Gerüstbauer und fingen an das Gerüst um das Haus aufzubauen. 
Ich bin dann am späten Nachmittag nochmal vorbeigefahren und hab mir das Tageswerk angeschaut, jetzt sind alle Räume gut zu erkennen nur kann man das nicht wirklich gut mit dem Smartphone bildlich einfangen, deswegen gibt's nur ein paar allgemeine Fotos von dem Baufortschritt.
Morgen werden sicherlich die restlichen Arbeiten beendet, bevor dann Mittwoch der Ringanker gegossen wird, dann kann er über das verlängerte Wochenende gut aushärten.
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Verschnaufpause

Leider gibt es im Moment nicht viel zu berichten, die ganze Woche wird nichts auf der Baustelle passieren. Laut unserer Bauleiterin geht es nächste Woche Montag weiter mit dem Rohbau, der Ringanker soll dann am Mittwoch fertiggestellt werden, sodaß in der KW. 21 der Dachstuhl geliefert werden kann. Ganz untätig waren wir aber nicht, wir waren diese Woche noch bei Bär & Ollenroth, um uns die Dekore der Waschtischplatte live anzusehen und haben uns für das Dekor "Hacienda schwarz" entschieden. Bei Küchen-Aktuell waren wir auch nochmal, um uns ein alternatives Dekor für die Fronten anzuschauen, welches in der selben Preiskategorie lag.....und promt wurde nochmal umentschieden. Mit der Gestaltung des Grundstückes haben wir uns auch schon ein wenig beschäftigt, dazu haben wir uns Anregungen bezüglich Plastersteine und Terrassenplatten im Mustergarten vom Hersteller KANN geholt, ob unser Wunsch später realisiert werden kann, hängt dann aber doch stark vom Budget ab, was wir uns gesetzt haben.

 

Nun heißt es einfach mal ein bisschen verschnaufen, bevor es weitergeht.

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Fertigstellung Außenmauerwerk und Innenwände

Als ich heute mal etwas eher auf der Baustelle vorbeischaute, dachte ich noch jemanden von den Handwerkern anzutreffen, aber es war um ca. 14.40 Uhr niemand mehr da. Geschafft haben sie trotzdem einiges, das Außenmauerwerk wurde fertiggestellt und die Verschalung für den Ringanker komplettiert, auch wurde die Brüstungshöhe der vorderen Fenster auf das geplante Maß gebracht, dies war gestern noch nicht der Fall, deshalb wurde meine bessere Hälfte gleich nervös, ich konnte sie aber erstmal beruhigen. Letztendlich war es ja auch unbegründet. 
Des Weiteren wurde damit angefangen die Innenwände zu mauern, nun hat man schon ein wenig Gefühl für die Raumgröße. Da der Mai bekanntermaßen mehrere Feiertage hat, geht es nun erstmal in ein verlängertes Wochende, nächste Woche geht es dann sicherlich weiter. Bis dahin allen einen schönen Tag der Arbeit.
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Wer will fleißige Handwerker sehen...

.....der muss zur DEKO Baustelle gehen. So ähnlich ging das Lied, was man in der Kindheit mal gelernt hat. Am späten Nachmittag bin ich mit unserer kleinen Tochter wieder auf der Baustelle vorbeigefahren, um zu schauen was alles so passiert ist am heutigen Tag, das Wetter war ja heute bedeutend besser und den Handwerkern ging die Arbeit sicher leichter von der Hand. Fast die kompletten Außenmauern stehen, bis auf den vorderen Bereich, wo noch ein bisschen was fehlt. Die Verschalung vom Ringanker ist auch fast komplett, jetzt kann man sich das Haus schon ein wenig von den Abmessungen her vorstellen. Ein Container für die Bauabfälle wurde heute auch aufgestellt. Laut unserer Bauleiterin ist für die 21.KW die Dachmontage geplant. 
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Beginn Rohbauerstellung

Heute, an dem wirklich verregneten Tag haben die Rohbauarbeiten begonnen und es wurde einiges an Material angeliefert. Es hat den ganzen Tag geregnet und doch haben die Maurer schon viel geschafft. Man kann schon gut das Außenmauerwerk erkennen, wenn das so weitergeht ist der Rohbau schneller erstellt als gedacht. Vor Beginn der Arbeiten wurde noch die Schalung und die Abdeckfolie von der Bodenplatte entfernt und unter der ersten Steinreihe wurde eine Sperrschicht aus Bitumenbahn gelegt. Die obere Steinreihe wurde mit Folie abgedeckt, damit die Steine nicht soviel Wasser ziehen. Porenbeton ist ja dafür bekannt, dass es gerne Wasser aufnimmt, wir hoffen trotzdem, dass sich das Wetter stabilisiert und der Rohbau gut trocknen kann. 


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Ein Stück Betongold

Heute war reges Treiben auf der Baustelle angesagt, am Vormittag wurde die Schalung und Bewerung für die Bodenplatte erstellt, um ca. 12.30 Uhr traf dann unsere Baubegleiterin vom Bauherrenschutzbund ein, zusammen mit dem Vorarbeiter wurden einige Punkte besprochen und die verwendeten Materialen und die Ausführung wurde kontrolliert. Es gab keine nennenswerten Beanstandungen, da die anwesende Firma auch den Rohbau erstellen wird, haben sich unsere Baubegleiterin und der Vorarbeiter schon vorab über einige Punkte bei der Rohbauerstellung verständigt. Um ca. 13.45 Uhr ging es dann los und der erste LKW mit der Betonmischung rückte an und entlud seine Ladung über den Elefant. Die Mitarbeiter verteilten und glätteten die Betonmischung zügig und gewissenhaft und prüften über den Laser immer wieder das Niveau. Zum Schluss wurde die Bodenplatte noch mit Folie abgedeckt, da die Sonne ja doch ziemlich kräftig schien und der Beton nicht zu schnell trocknen sollte, um eventuellen Rissbildungen vorzubeugen. Was die Arbeiter so an einem Tag schaffen ist schon klasse. 

Und jetzt noch was zum gucken.

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Vorbereitung Bodenplatte

Heute wurden doch tatsächlich die restlichen KG-Rohre, welche gestern noch fehlten, an den richtigen Stellen platziert. Des Weiteren wurde das Polster für die Bodenplatte hergestellt und an einigen Stellen der Erdaushub begradigt. An der kleinen Baustraße wurde anscheinend auch nochmal Hand angelegt, diese ist jetzt begradigt und verdichtet. Ein Lob an die Tiefbauer die bisher wirklich super gearbeitet haben. 
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Streifenfundament

Heute nach der Arbeit war ich mit unserer kleinen Tochter auf dem Grundstück, um zu schauen was die Tiefbauer geschafft haben. Es wurde eine kleine Baustraße angelegt, der Fundamenterder verlegt und das Streifenfundament fertiggestellt. Einen kleinen Schreck gab es bezüglich der Abwasserrohre für das Bad, denn diese sind weit und breit nicht zu sehen gewesen, insgesamt fünf Abläufe aus KG-Rohr fehlen noch. Diesbezüglich habe ich gleich unsere Bauleiterin kontaktiert, die mir dann mitteilte das die Abläufe noch innerhalb des Streifenfundaments verlegt werden und der zweite Ablauf durch das Streifenfundament wohl vorhanden ist. Na dann wollen wir mal hoffen, daß dem auch wirklich so ist. Die Bodenplatte soll voraussichtlich nächste Woche Montag oder Dienstag fertiggestellt werden. 
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Tag 1 Baustart Fundamentarbeiten

Heute war es endlich soweit, um 9 Uhr legten die Vermesser los und machten die Feinabsteckung, gleich danach begannen die Tiefbauer mit der Entfernung der Grasnarbe mit anschließender Aushebung der Streifenfundamentgräben. Als ich am Nachmittag gegen 15 Uhr nochmal vorbei schaute kamen mir die Tiefbauer schon entgegen, am Grundstück angekommen hatten sie ganze Arbeit geleistet. So wie es aussieht werden wohl morgen die Streifenfundamente gegossen, wir sind gespannt. Unser Bauherrenschild von DEKO wurde natürlich auch aufgestellt und ein Dixi für die Arbeiter stand auch bereit. 

Hier noch ein paar Impressionen vom ersten Bautag:

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Bekanntgabe Baustart

Nach kurzer telefonischer Nachfrage bei unserer Bauleiterin, wann denn der Baustart geplant wäre, gab es vorerst die Information, dass Sie sich erst wieder in unsere Bauakte einlesen müsse, da Sie längere Zeit nicht in der Firma anwesend war. Aber noch am Nachmittag kam per Mail die ersehnte Mitteilung das der Baustart für den 14.04.2015 geplant wurde. An diesem Tag kommt dann der Vermesser um die Feinabsteckung durchzuführen und der Tiefbauer um mit den Erdarbeiten anzufangen.
Wir sind gespannt nun soll es tatsächlich nach all der Planung und etlichen Terminen soweit sein. Zufällig hab ich an diesem Tag frei und werde auf der Baustelle vorbeischauen können.
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Baustromanschluß hergestellt

Heute früh um 7 Uhr traf ich mich mit den Mitarbeitern der Firma Elektro Kohl und B&B Elektrotechnik auf den Grundstück, um zum einen die Verlegung des Erdkabels zu besprechen und um den Baustromkasten zu übernehmen, welcher von B&B Elektrotechnik unserem Hausinstallateur gestellt wird.
Nach kurzer Besprechung legten die Mitarbeiter der Firma Elektro Kohl los, am Nachmittag schaute ich nochmal vorbei, da waren sie gerade beim zusammenpacken. Eigentlich wollten sie schon längst weg sein, aber irgendwie gab es wohl Probleme beim Durchschießen des Kabels unter der Straße, sie haben es aber letztendlich doch hinbekommen. Man kann halt noch so gut planen, irgendwas kommt meist doch dazwischen.

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Fliesenbemusterung und Parkettboden

Wir haben es endlich geschafft unsere Fliesenauswahl zu treffen, wir trafen uns bei ATALA in Berlin-Weißensee mit unserem Verkaufsberater, um unsere Fliesenauswahl für das Bad, den Flur, die Küche und den Hauswirtschaftsraum zu treffen. Die Auswahl für das Bad ging eigentlich relativ zügig, da wir vorab schon mal dort waren und ein Musterbad schon genau unseren Vorstellungen entsprach, lediglich die Formatgröße wählten wir in 30x60, da dies dem Standard von DEKO entspricht, zusätzlich werden als Akzente Marmormosaikstreifen an den beiden Waschbecken, dem WC, der Badewanne und in der Dusche verwendet. Preislich liegen wir für das Bad leicht über den DEKO Standard. Die Fliesenfugen haben wir farblich auch angepasst. Bei den Jollyschienen sind wir uns noch nicht sicher ob wir diese als Standardvariante Kunststoff nehmen werden oder doch teilweise in Aluminum, was dann aufpreispflichtig wäre. Für Flur und Küche wollten wir keine unterschiedlichen Fliesen wählen, damit dies ein einheitliches Bild ergibt. Die Wahl fiel auch auf das Format 30x60 in Farbe Limestone Braun, alternativ haben wir aber trotzdem noch das Format 60x60 im Angebot. Preislich liegen wir hier bei dem 30x60 Format leicht unter dem DEKO Standard. Für den HWR haben wir eine 0815 Fliese gewählt, welche unter 10 Euro kostet, ob wir diese so nehmen oder doch die Selbe wie im Flur und Küche, entscheiden wir später nach dem Gespräch mit dem Fliesenleger. Alles in allem hat die Bemusterung nur eine Stunde gedauert, somit konnte unser Verkaufsberater pünktlich Feierabend machen.
Des Weiteren haben wir nun auch das Parkett für die Wohnräume gewählt, dazu waren wir wieder bei MEH Parkett und haben mit dem Verkaufsberater nochmals alle Angebote durchgesprochen und legten uns dann fest, die Wahl fiel auf die Hochkantlamelle Eiche Industrie mit 10mm Aufbauhöhe, als Versiegelung wählten wir die Variante geölt.
Wir hoffen eine gute Auswahl getroffen zu haben und sind gespannt wie es später im Haus aussehen wird. Die Fotos geben das tatsächliche Aussehen kaum wieder, besonders die Fliese Limestone Braun ist durch die Lichtverhältnisse nicht originalgetreu.
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Abwasser und Bauwasser

Langsam geht es voran, am 23.03.15 begannen die Arbeiten für die Erschließung des Grundstücks mit Abwasser und Trinkwasser, wobei der Trinkwasseranschluss erstmal als Bauwasseranschluß ausgeführt wurde. Die Arbeiter von der Firma RAKW waren wirklich fix, am zweiten Tag war alles erledigt, nun muss nur noch die Straße asphaltiert werden, dann sind alle Spuren der Arbeiten beseitigt. Eine Überraschung gab es allerdings für die Arbeiter und auch für uns, bei den Schachtarbeiten für den Abwasseruponalschacht trafen sie auf unerwarteten Widerstand und mussten schweres Gerät einsetzen. Zum Vorschein kam ein großes Betonschachtelement, aber seht selbst auf den Fotos. Zum Glück entsorgen sie es gleich mit dem Asphaltbruch, somit müssen wir uns zum Glück darum nicht kümmern. Hoffentlich gibt es nicht noch mehr solche Überraschungen.
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Baugenehmigung erteilt...

So nun kann es von offizieller Seite losgehen, denn am 06.03.15 wurde die Baugenehmigung erteilt, was im Bauen-Online Portal ersichtlich war. Heute kam dann der ersehnte große Umschlag von der Bauaufsichtsbehörde bei uns an. Nach kurzer Durchsicht der Unterlagen, ergeben sich keine besonderen Auflagen, es sollen nur zwei Stellplätze geschaffen werden, damit die Fahrzeuge nicht auf der Straße stehen, diese haben wir aber eh vorgesehen. Also bin ich gleich zu DEKO gefahren und habe die Baugenehmigung dort zum Kopieren vorgelegt und habe auch gleich mitgeteilt bekommen, dass der Baubeginn ab Mitte April eingetaktet ist. Demnächst werden Abwasser und Wasser/Bauwasser auf das Grundstück gelegt und anschließend Baustrom, somit wäre dann alles vorbereitet. Ein großes Lob noch an die Bauaufsichtsbehörde, denn unser Antrag wurde wirklich schnell bearbeitet, abgegeben 22.01.15 und Baugenehmigung erteilt am 06.03.15, das waren nur 44 Tage Bearbeitungzeit.
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Post von der unteren Bauaufsichtsbehörde

Heute war unerwartet Post vom Landkreis im Briefkasten, nach Öffnung des Briefes stellte sich heraus, dass es der Vorschussbescheid von der unteren Bauaufsichtsbehörde ist. Genau genommen sollen wir erst bezahlen, bevor die Baugenehmigung abschließend bearbeitet und verschickt wird. Ich muss ja mal sagen, es ist schon eine merkwürdige Praxis, die die untere Bauaufsichtsbehörde da pflegt. Vielleicht wurden die Gebüren des Öfteren nicht bezahlt, anders kann ich mir das nicht erklären. Aber gut, wir wollen ja vorankommen, also den Betrag gleich überwiesen und nun hoffen, dass die Baugenehmigung demnächst eintrifft. Trotz allem muss man sagen, dass der Bauantrag wirklich schnell bearbeitet wurde und somit die Baugenehmigung schneller erteilt werden wird, als vorher gedacht.
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Badbemusterung

Am heutigen Tag trafen wir uns mit unserem Sanitärinstallateur bei Bär & Ollenroth, um die Badausstattung zu bemustern. Dabei ging es darum die Badarmaturen, die Badewanne, das WC, die Waschbecken nebst Waschtischplatte und Unterschränke, die Drückergarnitur und einen eventuellen Handtuchheizkörper auszusuchen. Wie man sich sicher vorstellen kann, ist es bei der Fülle an Möglichkeiten wirklich schwer eine Auswahl zu treffen, was letztlich preislich auch nicht den Rahmen sprengt. Wir haben uns bei den Armaturen für Dusche und Badewanne für Unterputzvarianten entschieden, bei der Badewanne vorerst für eine Trapezwanne und bei den Keramiken für ein eckiges Design, wobei die Waschbecken Aufsatzwaschbecken sind. Für die Bodenebene Dusche haben wir noch eine befliesbare Duschrinne ausgesucht. Wir haben für nahezu alle Positionen Alternativen in das Angebot mit reingenommen, um später auch noch nach Preis entscheiden zu können. Uns wird in den nächsten Tagen ein Angebot erstellt, bei dem wir dann letztendlich entscheiden können, was wir nehmen werden. Bei dem Design haben wir uns von der Serie "Strada" von Ideal Standard leiten lassen. Jedenfalls an den Standard der vorgegeben war, haben wir uns an diesem Tag nicht halten können, schließlich soll das Bad die nächsten Jahre noch gefallen. 
Nachdem wir bei Bär & Ollenroth fertig waren, fuhren wir gleich noch bei ATALA ran, um auch dort mal nach Fliesen zu schauen, und was soll ich sagen, wir haben wohl unsere Fliesen gefunden. Wir werden dann demnächst einen Termin dort festlegen, um alles genau auszusuchen und schriftlich festzuhalten. Die Auswahl wird dann an DEKO weitergeleitet. Das war wieder ein anstrengender Tag, zu viel Auswahl macht die Entscheidung nicht leichter.
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Ausführungsplanung

Heute kam die finale Ausführungsplanung per Post, davon müssen zwei Exemplare von uns unterschrieben und zu DEKO zurückgeschickt werden, eines verbleibt zu unseren Händen. Die Ausführungsplanung besteht aus drei Plänen, nach welche sich nun alle Gewerke richten sollten. Diese hatten wir im Vorfeld kontrolliert und Fehler korrigieren lassen. Damit ist die Planung was das Haus betrifft weitestgehend abgeschlossen. 
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Lebenszeichen von der Bauaufsichtsbehörde

Endlich kam ein Lebenszeichen von der unteren Bauaufsichtsbehörde, nachdem wir den Bauantrag am 22.01.15 dort abgegeben haben, kam nun ein Brief in dem bestätigt wurde, dass der Bauantrag eingegangen ist und nun bearbeitet wird. Zusätzlich gab es die Anmerkung, dass der Antrag nicht nach dem verkürzten Antragsverfahren bearbeitet werden kann, da dort wo unser Grundstück liegt, kein rechtskräftiger Bebauungsplan vorliegt. Somit wird der Bauantrag nun nach dem regulären Antragsverfahren bearbeitet, was bis zu drei Monate dauern kann. Im Vorfeld haben wir eigentlich auch damit gerechnet, dass es so kommen wird, aber DEKO wollte es einfach mal probieren und wenn es geklappt hätte, hätten wir uns natürlich gefreut. Wir haben auch gleich die Kennung für das Portal Bauen Online beantragt, um den Bearbeitungsstand des Bauantrags online verfolgen zu können. Die Kennung wird hoffentlich die nächsten Tage bei uns per Post eintreffen. Nun sind wir erstmal zum Warten verdammt, aber es gibt ja noch jede Menge nebenbei zu erledigen und zu koordinieren, also Langeweile kommt jedenfalls nicht auf. 
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Bauherrentreffen & Fliesen Paradies

Heute hatten wir uns mit den Bauherren vom "Superbleibe Blog" verabredet, um mal den Rohbau zu besichtigen und um sich auszutauschen, auf Grund des doch kalten Wetters haben die Kinder nicht so lange ausgehalten und wir mussten das Treffen ein wenig abkürzen. Trotzdem war es interessant sich den Rohbau anzuschauen, auch wenn wir nicht mit Blähtongroßtafeln bauen werden sondern mit Porenbeton. Nachdem die netten Bauherren uns vieles über ihr Häuschen erzählt haben und wir uns ein wenig austauschen konnten, haben wir uns verabschiedet und fuhren nach Berlin zum Fliesen Paradies. Glücklicherweise konnten wir unsere Tochter bei Oma und Opa abgeben, da sie in der Nähe wohnen, so konnten wir in Ruhe uns das Angebot dort anschauen und schon mal Favoriten was Bodenfliesen und Wandfliesen angeht ausfindig machen. Wir werden zum Vergleich aber auch noch ATALA besuchen um uns für einen Anbieter entscheiden zu können. Aufgrund des doch großen Angebots an Fliesen, ist es wirklich schwer eine Entscheidung zu treffen. Wir werden uns auf jedenfall an den vorgegebenen Preis von DEKO orientieren, in dem Preissegment lässt sich auf jedenfall was finden, was auch gefällt. Wenn der Quadratmeter zwei oder drei Euro mehr kostet, liegt es auch noch im Rahmen des Möglichen.
Anschließend sind wir auch gleich noch zu MEH Parkett, um über das Angebot für unser Parkett zu sprechen und uns nochmal beraten zu lassen was Holzart und Versiegelungsarten angeht. Wir haben nochmal ein überarbeitetes Angebot mitbekommen und werden nun die nächsten Tage entscheiden, welches wir annehmen.
Zwischenzeitlich ist das Angebot vom Gasversorger eingetroffen und auch der Abwasserzweckverband hat sich gemeldet und uns die ausführende Firma mitgeteilt, welche den Wasser-& Abwasseranschluss herstellen wird. Mit beiden müssen nun Termine zur Ausführung abgesprochen werden, ebenso mit der Firma die unseren Stromanschluss herstellt.
Auf unserem Grundstück wird demnächst der Graben entlang der Grundstücksfront wieder aufgefüllt und verdichtet, damit ein einheitliches Niveau vorhanden ist. Bei der Gemeinde haben wir einen Antrag auf Genemigung zur Herstellung einer Baustellen- und Grundstückszufahrt gestellt. Für was man alles eine Genehmigung braucht ist schon echt erstaunlich
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Dies und Das!

So nun gibt es mal wieder was zu berichten aus der Kategorie "Dies und Das". Zwischenzeitlich sind nun die Policen für die Bauherrenhaftpflicht und Bauleistungsversicherung sowie für die Feuerrohbauversicherung eingetroffen, als Bauherr kommt man ja um die ein oder andere Versicherung nicht drum herum, die Frage die man sich bei den Versicherungen immer wieder stellt, werden die auch ohne Murren zahlen, wenn es zum Schadensfall kommt oder hat man erstmal ewig um sein Recht zu kämpfen. Aber wollen wir mal nicht gleich schwarz malen und hoffen das wir die Versicherungen nicht in Anspruch nehmen müssen.
Des weiteren haben wir alle Versorgungsunternehmen mit Anträgen versorgt von denen zwei schon ihr Angebot zurück sendeten. Zum einen hat der Energieversorger sein Angebot geschickt sowie Kabel Deutschland, diese müssen nun gegengezeichnet und mit Wunschtermin wieder zurückgesendet werden. Als nächstes müssten noch die Angebote für Wasser/Abwasser und vom Gasversorger kommen. Wegen dem Telekomanschluss werde ich noch mal beim Energieversorger anfragen ob sie den Anschluss mitverlegen können, was für gewöhnlich der Fall ist, ansonsten wird eben ein separater Antrag bei der Telekom gestellt.
Unserer Elektrofirma habe ich mittlerweile auch schon einen Besuch abgestattet bei dem es um die grobe Planung der Elektrik ging. Es wurden Positionen der Taster, Temperaturregler, Präsenzmelder, Bewegungsmelder, Leuchtpukte, Netzwerkdosen, TV-Dosen und Steckdosen festgelegt, welche später aber auf der Baustelle nochmal direkt mit dem Elektriker optimiert werden können. Weiterhin haben wir noch über den Ablauf der Installation gesprochen, wer welchen Part übernimmt zwecks Loxone Hausautomation, dabei übernimmt die Elektrofirma die Leitungsverlegung Cat.7 und NYM sowie Aufbau des Hauptverteilers inklusive Reihenklemmen welche die Schnittstelle zur Loxone bilden werden. Ab Reihenklemmen werde ich dann den Aufbau und die Verdrahtung der Loxone übernehmen und auch die Programmierung ist mein Part. Ein Angebot zwecks Mehraufwand und Mehrausstattung wird noch erstellt. Es war ein interessanter Tag mit vielen Entscheidungen.
Und noch eine Neuigkeit gibt es, nun ist es offiziell, wir haben von der Gemeinde unsere Hausnummer zugewiesen bekommen, es ist wie erwartet die Hausnummer 5c. 
Als nächstes muss noch ein Graben auf dem Grundstück verfüllt werden, damit ein einheitliches Niveau vorhanden ist und auch ein Antrag für die Herstellung einer Baustellen-& Grundstückszufahrt muss noch bei der Gemeinde gestellt werden. So langsam nervt dieser ganze Antrags- & Papierkram, ich hoffe das hört demnächst auf. Ist doch typisch Deutsch, alles muss seine Ordnung haben und jeder will ein Stück vom Kuchen.

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Bauantragsunterlagen

Heute war wieder ein wichtiger Tag, diesmal konnten wir endlich die Bauantragsunterlagen bei DEKO abholen. Bei einem heißen Tee und Keksen erläuterte uns Frau Kretschmer die Bauantragsunterlagen und wo wir denn überall unterschreiben müssten. Da die Bauantragsunterlagen in 5-facher Ausführung vorlagen, waren es doch gefühlte 100 Unterschriften die wir zu leisten hatten. Mit der Zeit ließ dann auch die Konzentration nach was die Schreibweise der Unterschrift betraf, aber letztlich waren sie notwenig, um den Bauantrag abgeben zu können. Dafür nimmt man doch gern ein paar Beschwerlichkeiten auf sich.

Danach plauderten wir noch ein bisschen über Abläufe und die nächsten Schritte und da wir schon mal da waren, hatte der Architekt auch gleich noch zwei drei Fragen.

Eigentlich freuen wir uns immer wieder über die schnellen Abläufe bei DEKO und die wirklich schnelle und konstruktive Kommunikation.

Nach ca. einer Stunde verabschiedeten wir uns und wollten eigentlich gleich weiter zur Gemeindeverwaltung um unsere Bauantragsunterlagen dort abzugeben, der Mitarbeiter an der Information gab uns den Hinweis doch lieber die Unterlagen im Bauamt des Landkreises direkt abzugeben, um eine schnellere Bearbeitung sicherzustellen, wir hätten die Unterlagen auch bei der Gemeindeverwaltung abgeben können aber er könne nicht sagen, wann sie dann weitergeleitet worden wären. Also alle Unterlagen wieder eingepackt und dann werden wir die Unterlagen am Donnerstag im Bauamt des Landkreises direkt abgeben, Mittwochs ist ja dort leider zu.

 

Als nächstes stehen dann die Anträge für die Medien auf dem Plan, diese hab ich schon soweit es geht vorbereitet und müssen nur noch mit den Lageplänen ergänzt werden.

Des weiteren stehen nun die Termine für die Planung beim Elektriker und für die Bemusterung Sänitär fest. Das Bemustern der Bodenfliesen und Wandfliesen soll bei ATALA, Fliesenpardies oder Fliesenland WILKÖ stattfinden, dort müssen wir noch einen Termin vereinbaren. Dies werden nochmal spannende Termine bei denen sicherlich die ein oder andere Überraschung bezüglich der Mehrkosten gegenüber dem Standard auf uns zukommen wird, da heißt es dann einen kühlen Kopf zu bewahren.

 

 

 

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Rechnungen Notar

Pünktlich einen Tag vor Weihnachten kamen die nächsten beiden Rechnungen ins Haus geflattert. Diesmal waren es die Rechnungen für die Grundschuldbestellung und für den Kaufvertrag Grundstück. Zwischenzeitlich haben wir den hohen Grasbewuchs auf unserem Grundstück entfernen lassen, somit ist schon mal für Baufreiheit gesorgt und das Grundstück wirkt auch gleich ganz anders. Also schnell alle Rechnungen beglichen, nun können die Feiertage kommen. Desweiteren haben wir uns um so wichtige Dinge wie Bauherrenhaftplichtversicherung, Bauleistungsversicherung und Feuerrohbauversicherung gekümmert, allerdings lassen die Verträge noch auf sich warten. Weiterhin mussten noch das Bemusterungsprotokoll und die Kostenaufstellung Mehrkosten abgesegnet werden, diesbezüglich gab es noch mehrmaligen Email Verkehr bis wir unser OK geben konnten. Auch da wieder ein Lob an Deko für die schnelle und reibungslose Kommunikation.

 

In diesem Sinne, allen ein schönes Weihnachtsfest und ein guten Rutsch ins neue Jahr.

Hier noch zwei Bilder vom Grundstück vor und nach dem Mähen:

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Notartermin Grundstückskauf

Endlich war der Termin gekommen und wir konnten unser Wunschgrundstück erwerben. Wir trafen uns mit dem Eigentümer um 16.30 Uhr bei der ausgewählten Notarin und kurz darauf ging es auch schon los, der Kaufvertrag wurde vorgelesen, Fragen die von beiden Seiten noch offen waren wurden beantwortet, alles in allem war der Kaufvertrag aber zügig unterschrieben und innerlich war man erleichtert diese Hürde genommen zu haben. Damit können wir nun den letzten Vorbehalt des Bauvertrages ausräumen. Im Nachgang wurden dann noch ohne Beisein des Verkäufers einige Dinge besprochen und noch Unterschriften geleistet. Sobald die Zahlungsanweisung uns zugeht, können wir den Kaufpreis überweisen. Gründstückskauf abgehakt!
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Vermessung Grundstück

Für Montag hatte sich der Vermesser angekündigt, um das Grundstück für den amtlichen Lageplan zu vermessen. Der amtliche Lageplan ist notwendig, um die Bauantragsunterlagen anzufertigen. Da wir bei der Vermessung nicht anwesend waren, gibt es auch keine Fotos. Ich war, nach dem ich mal wieder im Küchenstudio war, noch beim Gründstück vorbeigefahren, um zu schauen ob auch wirklich jemand dort war, die Grenzsteine wurden freigelegt und auch sonst waren Spuren der Vermessung sichtbar. Nun wird wohl sicherlich bald die nächste Rechnung vom Vermesser eintrudeln, Überraschungen sollte es diesbezüglich nicht geben, da wir die Vermessung beim Hausbauer beauftragt hatten und der Preis ausgewiesen wurde.
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Bemusterung bei Deko

Endlich war es soweit, der Tag der Bemusterung bei Deko stand für uns auf dem Plan. Um 9.00 Uhr begannen wir in einem Vorgespräch noch alle Änderungen am Grundriss durchzusprechen und nochmal die einzelnen Positionen der Sonderwünsche abzugleichen, desweiteren wurden die Anschläge der Türen und Fenster besprochen sowie die Positionen der Leitungsauslässe für die Rollläden festegelegt. Im weiteren Verlauf wurden noch die Positionen der Fallrohre durchgesprochen und festgelegt wo denn der Außenwasserhahn seinen Platz finden soll. Spannend wurde es dann bei der Wahl der Fenstersprossen, da wir uns dort nicht so richtig festlegen konnten, hat Herr Demisch kurzer Hand die beiden favorisierten Varianten auf einen Zettel geschrieben und zusammengefaltet, meine bessere Hälfte hat dann einen der beiden Zettel gezogen und somit stand dann fest welche Fenstersprossen es werden....manchmal muss man halt unkonventionelle Wege bei der Auswahl gehen sonst wird man ja nie fertig. Nebenbei gab es dann noch eine schöne Leckerei in Form zweier kleiner Törtchen dazu Kaffee oder Wasser. Es wurden noch einige andere Dinge besprochen, was jetzt hier aber zu weit führen würde. Nachdem wir dann soweit alles besprochen hatten ging es nun an die Bemusterung im Keller. Dort wurden von dem netten Deko-Team kleine leckere Häppchen bereitgestellt, damit man nicht auf leerem Magen entscheiden muss....großes Lob an Deko.

 

Los ging es mit der Wahl der Fensterbänke für den Außenbereich, die Wahl fiel auf Padang Cristal...

Weiter mit der Wahl der Innenfensterbänke, die Wahl fiel auf White Iceberg...

Als nächstes das Schalterprogramm, dort fiel die Wahl auf Berker.S1...

Die Wahl der Innentüren fiel auf das moderne Design von der Firma Prüm Royal 251, diese sind nicht im Standard enthalten und sind somit aufpreispflichtig, aber wir wollten diese Türen von Anfang an, also müssen wir damit leben.

Weiter mit den Drückergarnituren der Türen, dort fiel die Wahl auf Trondheim F69...

Da wir einen Durchgang von der Küche zum Wohnzimmer geplant haben wird dort eine Schiebetür verbaut, wir haben uns erstmal für eine Schiebetür mit Glaselemente entschieden, für diese muss aber ersteinmal ein Angebot erstellt werden, sollte es vom Preis her nicht passen werden wir wahrscheinlich auf das Design ohne Glaselemte umschwenken.


Update: 


Wir haben uns nun für das Design ohne Glaselemente entschieden, da der Hersteller das abgebildete Glasdesign aus dem Programm genommen hat und uns die anderen Glasvarianten nicht wirklich gefallen haben.

Für das Haustürseitenteil haben wir uns das Glasdesign Pave ausgesucht...

Bei den Dachsteinen werden die engobierten Tondachsteine der Firma Creaton in Farbe schwarz verbaut...

Bei der Putzfarbe war es nicht so einfach, wir schwankten dabei zwischen Orangetönen und Gelbtönen, aber da unsere Nachbarn schon ein Orangeton haben, fiel dann die Wahl auf den Gelbton 31203 mit einer Putzkörnung 2mm von der Firma Sto, verwendet werden Silikonharzputze.

 

Update: 

 

Putzfarbe steht noch nicht endgültig fest, wird wohl nochmal geändert, da wir uns nun doch nicht mehr so sicher sind mit der 31203. 

 

Update: Es wurde die Farbnummer 31402 von der Sto Farbpalette.

Beim Sockelputz (Buntsteinputz)  ist mir leider die Bezeichnung entfallen, aber das Foto zeigt ja in etwa wie er aussehen wird.

Bei den Fenstern bleiben wir bei der Farbe Weiß als Kontrast zur Fassadenfarbe, da der Dachkasten ja auch in Weißlack ausgeführt wird und auch noch weiße Fensterfaschen ausgearbeitet werden, passt das unserer Meinung nach am besten. Der Fenstergriff wird ebenfalls weiß sein.

Bei der Auswahl der Rollladenfarbe war ich irgendwie nicht anwesend, jedenfalls hat meine bessere Hälfte den Farbton Anthrazit oder so änlich gewählt, der Farbton unter dem Rot. Die Rollladen sind aus Aluminium und damit doch hochwertiger als die Kunststoffausführungen. Bei Deko sind die Aluminiumausführungen im Standard enthalten.

Und als letztes ging es dann noch um die Haustür, Deko verbaut im Standard hochwertige Holztüren, wir haben uns für einen Typ aus dem Katalog entschieden mit der Bezeichnung HBN708 von der Firma Dietel.

So, damit waren alle Entscheidungen getroffen und wir konnten uns ca. 12.30 Uhr von Herr Demisch verabschieden. Wir hoffen das wir mit der getroffen Auswahl auch nach dem Bau noch zufrieden sind, man kann sich das ja schwer vorstellen wie das Haus nach Fertigstellung aussehen wird. Den weiteren Nachmittag haben wir dann gleich noch genutzt und waren bei MEH Parkett um uns beraten zu lassen, Angebote werden uns demnächst zugeschickt. Am Abend kam dann auch noch der Küchenbauer zu uns nach Hause, mit dem wir dann unsere Küchenvorstellung geplant haben. Alles in allem war das ein schöner aber auch anstrengender Tag.

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Erste Rechnung vom Prüfstatiker

Nun war es soweit und die erste baubezogene Rechnung trudelte ein. Leider ist im Land Brandenburg immernoch der Prüfstatiker notwendig, ich meine es sind nur noch insgesamt drei Bundesländer in denen ein Prüfstatiker notwendig ist, diese Kosten könnte man auch gut für andere Dinge beim Hausbau einsetzen aber gut wir haben dafür auch Kosten eingeplant. Die Rechnung beläuft sich auf 1041 Euro, eingeplant haben wir dafür 1000 Euro, soweit wir in anderen Bautagebüchern gelesen haben kommt da aber wohl noch eine Rechnung nach Fertigstellung des Hauses, sollte es so kommen, dann haben wir uns wohl ein wenig vertan mit den geplanten Kosten für den Prüfstatiker. Warten wir mal ab was da noch so kommt. 

Als nächstes steht die Bemusterung an und der Grundstückskauf, wir werden zur gegebener Zeit hier berichten....bis dahin heißt es wieder warten, warten und nochmals warten, das sind wir ja schon gewohnt.
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Finanzierung abgeschlossen

An dieser Stelle nicht viele Worte, heute haben wir unsere Finanzierung abgeschlossen und nun geht es an die weitere Planung mit der Deko Hausbau GmbH.

 

Mehr zur Finanzierung gibt es hier: Klick mich!

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Baugrundgutachten durchgeführt

Heute wurde das Baugrundgutachten auf unserem zukünftigen Grundstück durchgeführt, dies war eigentlich keine große Sache, aber für uns doch sehr interessant. Gespannt schauten wir auf die ersten Proben die ca. 1m tief gingen, wie man an den Fotos erkennen kann ist kaum Mutterboden vorhanden und danach kommt heller Sand oder Kies, danach ging es dann etwas tiefer ich würde sagen bis zu 6m, da hatte der Presslufthammer doch etwas zu tun, um die Sonde hineinzutreiben, danach ging die Sonde dann nur noch mit der Hydraulikzugvorrichtung wieder aus dem Boden, aber auch diese Probe bestand größtenteils aus Kies oder Sand mit sehr schmalen Lehmschichten. Insgesamt wurde an zwei Stellen die Proben entnommen, der ganze Spuk war in ca. 1 Stunde vorbei. Uns wurde dann mitgeteilt, dass wohl keine größeren Gründungsarbeiten notwendig werden, das schriftliche Gutachten wird noch angefertigt und an die Deko Hausbau GmbH weitergeleitet. Wir werden dann in den nächsten Tagen mal bei Deko nachfragen was genau drin steht und um eine Kopie bitten.

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Notartermin Kaufvertragsentwurf

Heute hatten wir unseren ersten Termin beim Notar, dort wurde zusammen mit dem Grundstückseigentümer und der Notarin alles Notwendige für einen Kaufvertragsentwurf des Grundstücks besprochen. In den nächsten Tagen wird dann der Entwurf angefertigt und beiden Parteien zur Prüfung zugeschickt. Den Kaufvertragsentwurf brauchen wir auch zur Einreichung bei der entsprechenden Bank, um die Finanzierung abschließen zu können, da unser Gründstück mitfinanziert wird. Damit ist ein weiterer Teil unserer Unterlagenliste hoffentlich demnächst abgearbeitet und kann an die entsprechende finanzierende Bank weitergeleitet werden. Welche Bank es wird ist ja noch offen.

 

Kleiner Tipp:

 

Sollte das Grundstück aus der Finanzierung bezahlt werden, so sollte man im Kaufvertrag eine Belastungsvollmacht mindestens in Höhe der Finanzierungssumme des Bauvorhabens oder in unbegrenzter Höhe einarbeiten lassen, diese dient zur Sicherheit für Käufer und Verkäufer. Was es mit der Belastungsvollmacht auf sich hat, kann jeder bei Google in Erfahrung bringen.

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Grundriss und Kubatur

Heute hatten wir wieder einen Termin bei der Deko Hausbau Gmbh, es ging diesmal darum den Grundriss zu Planen, um eine Wohnflächenberechnung und die Berechnung des umbauten Raumes anzufertigen. Diese beiden Berechnungen brauchen wir für die Finanzierung, denn die Banken verlangen eine ganze Reihe an Unterlagen zur Prüfung.

Da wir den Grundriss schon vorgeplant hatten, sagte Herr Demisch er brauche ja fast nix mehr machen, naja ganz so war es dann doch nicht, sodaß wir dann doch über zwei Stunden mit der Grundrissplanung verbrachten. Letztendlich kam dann ein Grundriss dabei heraus der unseren Vorstellungen entsprach. Herr Demisch gab auch immer wieder Anregungen was man vielleicht anders machen könnte und warum er das so machen würde. Rückblickend sind wir auch an manchen Stellen schon weit ins Detail gegangen, was eigentlich noch nicht nötig gewesen wäre, aber wenn man erstmal im Gespräch vertieft ist, dann findet man so schnell kein Ende. Noch am selben Abend erhielten wir den Architektenentwurf per Email zur Prüfung und Bestätigung. Ich würde sagen das ging wirklich schnell, nun werden wir den Entwurf nochmal in Ruhe durchgehen und dann bestätigen.

 

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Info zum Start des Baublogs

Sobald es Neuigkeiten bezüglich des Hausbaus gibt, wird an dieser Stelle der Blog gestartet.


-Bis dahin noch ein wenig Geduld-
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